Bitte beachten Sie, dass in manchen Fällen die Erwähnungen noch nicht oder nur teilweise verlinkt sind. Erwähnungen (mit einer Art "Inhaltsangabe") sind in vielen Fällen in der rechten Spalte zu finden.
Lehofer
Anna Lehofer
* 2.7.1837. Tochter eines Wagners aus St. Florian. Besuchte ab 1844 die Volksschile in St. Florian und war möglicherweise eine Schülerin Bruckners.
August Lehofer
Sohn von Joseph Lehofer. Vermutlich Student in Kremsmünster (289/337, dort "A. Lehofer") [Möglicherweise identisch mit dem 1894 erwähnten "August Lehofer in Kronstorf", später Gymnasialprofessor in Wien, welcher der Enkel Franz Seraph Lehofers war und am 14.6.1913 bei der Gedenktafelenthüllung die Festrede hielt (31/329-332)].
Faksimile seiner Schreib- und Notenschrift bei 289/426.
Erwähnungen:
14.11.1892 AbschriftWAB18
1894 [ders.?] ImprKronstorf
11.6.1913 Art.GedenktafelKronstorf
15.6.1913 FestredeKronstorf
17.6.1913 Ztg.Artikel
Franz Seraph Lehofer
(Kronstorf 31.12.1798 [bei 31/215 "1797"] - 16.1.1866 Kronstorf) (705/226,Anm.104).
1811/12 Schulgehilfe seines Vaters Peter Lehofer, 1825 - 1864 Schulmeister in Kronstorf (31/215). An seine Frau Theresia Lehofer, geb. Pesenmayr, (Haag/NÖ 7.1.1811 [(*), 821/467] - 12.8.1873 Kronstorf) erinnerte sich Bruckner später noch in Dankbarkeit (Bericht bei 31/221-224). Mit Lehofers Nachkommen hatte Bruckner bei gelegentlichen Besuchen in Kronstorf noch Kontakt: Der Sohn Joseph Lehofer war Meßner und Gemeindesekretär, dessen Sohn August Philosophieprofessor an einem Wiener Gymnasium; Josephs Tochter Theresia heiratete den Kaufmann Karl Steinleitner (31/329). Bruckners Geige blieb bei der Familie Lehofer und wird ab und zu im Kronstorfer Brucknerzimmer ausgestellt (Mitteilungsblatt der Internationalen Brucknergesellschaft 33 (1989), S.23, Details bei 858/214f mit Abbildung des Instruments).
Details zur Biographie bei (*).
Lehofer vermachte am 15.12.1864 einige Musikalien dem Pfarrer Alois Knauer, die (um 2018) in den Besitz des ABIL kamen: Stimmen eines Requiems in B-Dur, von Jakob Schopper (1819 - nach 1892) geschriebene Stimmen eines Requiems in B-Dur von Hasl und einer Litanei von Anton Ferdinand Paris (1744 - 1809) (Abbildung bei (*)), "Gottes Segen fromme Freunde" (anonym), "Komm Heiliger Geist" (Franz Bühler (1760 - 1823)), "Lobet den Herrn" (Johann Holzinger (1802 - 1862)) (Details bei (*)).
Erwähnungen:
23.1.1843 AnstellungBruckner
ab Febr. 1843-45 Wohnung
12.5.1845 Zeugnis
23.9.1845 Zeugnis
25.9.1845 Nachfolge
22.8.1871 Ztg.Artikel
17.6.1913 Ztg.Artikel
1989 ViolineBruckners
Joseph Lehofer
Kronstorf 1840 (821/.., (*))
Sohn von Franz Lehofer, Vater von Franziska Steinleitner.
1989 GeigeKronstorf
Klara Lehofer
* ca.1829. Tochter eines Wagners aus St. Florian. Besuchte ab 1836 die Volksschule in St. Florian und war somit eine Schulkameradin Bruckners.
Peter Lehofer
Erwähnungen:
18.2.1808 Brief26.2.1808/SchulsituationKronstorf
1.3.1808 Bischöfl.Konsistorium
9.3.1808 Bischöfl.KonsistoriumEbelsberg
Stephan Lehofer
* 9.6.1833. Sohn eines Wagners aus St. Florian. Besuchte ab 1840 die Volksschule in St. Florian und war möglicherweise kurzzeitig ein Schulkamerad Bruckners.
Theres. Lehofer
* 15.11.1831. Tochter eines Wagners aus St. Florian. Besuchte ab 1838 die Volksschule in St. Florian und war somit eine Schulkameradin Bruckners.
Theresia Lehofer
Kronstorf 1837.
Tochter von Franz Lehofer, heiratete den Kaufmann Karl Steinleitner (31/329).
Franziska Steinleitner
Enkelin von Franz Lehofer
1989 GeigeKronstorf
Konrad Steinleithner
Urenkel von Franz Lehofer
19.6.1990 BerichtGeige