zurück 1894 ID: 189400005

Drei Photographien von Josef Löwy [IKO 69-71], vermutlich anläßlich des 70. Geburtstages (*).
Später verwendet für eine Postkarte (Breitkopf & Härtel, London) (*a) und für eine Photogravure der Photographischen Gesellschaft in Berlin, Plattennummer M 24629 (?) [siehe 3.11.1894] (*b). Als Variante IKO 70c im alten Werkkatalog Doblinger 1903 (und so in der Festschrift Doblinger 1976) (*c).

[erst ca. 1895/6? Vermutlich nach einer Photographie von 1894, aber wohl erst nach dem 22.10.1895] Ölgemälde von Heinrich Schönchen [IKO 72], im Auftrag von Dr. Thyll und auf briefliche Empfehlung von Viktor Tilgner entstanden. IKO 70 oder 71 als Vorlage (**). »Anton Bruckner, Oelgemälde von Prof. Heinrich Schönchen, München. Entstanden im Jahre 1894 [die »4« ist ausgebessert!] im Auftrage des ehemaligen schweizerischen Gen.konsuls Dr. Thyll für seine Frau Martha Thyll, geb. v. Schmitt. [/] Geschenk von Frau Martha Thyll 1943 an die Bruckner-Gesellschaft in Wien.« (**a).

Fünf Bleistiftskizzen von Adolf Luntz - davon drei in Photographien überliefert - IKO 74 (29.10.1894), IKO 75 (5.11.1894) und IKO 76 (12.11.1894) (***).

Büste von Percival M. Hedley [IKO 77], entstanden in der Erinnerung an den 9.7.1892 (°).

Datierung auf einer Photographie (°°).

In dem von Richard Batka erstellten Verzeichnis der Autographensammlung Fritz Donebauer in Prag ist auch Bruckner vertreten [siehe die Anmerkung] (°°°).

Der Jahresbericht des Wiener Akademischen Gesang-Vereines, 36. Vereinsjahr 1893/94 (im Vorwort datiert 1.10.1894), berichtet auf S. 8, daß man dem Ehrenmitglied Dr. Bruckner zur Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Linz [11.7.1894] und zum 70. Geburtstag [4.9.1894, siehe 3.9.1894] gratuliert habe (#).

Der Jahresbericht des Wiener Männergesangvereins, 51. Jahrgang 1893/94, teilt auf S. 192 mit, daß man dem Ehrenmitglied Bruckner zum 70. Geburtstag gratuliert habe (##).

[siehe März 1894] Die Deutsche Rundschau 79 (1894) bringt auf S. 124 - 131 ein Feuilleton von Carl Krebs »Aus dem Berliner Musikleben.«, in dem auf S. 126 das »Te deum« [8.1.1894] und zwei Symphonien [3. Symphonie am 16.10.1893? 7. Symphonie am 6.1.1894?] erwähnt werden (###).
[siehe Juli 1894] In Band 80 derselben Zeitschrift ist Bruckner in der letzten Folge von Hanslicks Serie »Aus meinem Leben« (S. 33 - 56) erwähnt (a).

Fromme's Musikalische Welt, Jg. 1894, bringt auf S. 52f einen Bruckner-Artikel:
„Kleines vaterländisches Componisten-Lexikon.
[…]
     Bruckner Anton, geb.  4. September 1824 zu Ansfelden in Oberösterreich, k. k. Hoforganist, Prof. des Orgelspieles, der Harmonielehre und des Contrapunktes am Conservatorium, Ehren-Doctor der Philosophie der Universität Wien, Lector an derselben Hochschule. Letzte grössere Werke;[sic] a) Achte Symphonie (C-moll), Kaiser Franz Joseph I. gewidmet, zum ersten Mal im vierten philharmonischen Concert des Saison 1892/93 am 18. December 1892 in Wien aufgeführt; b) „Der 150. Psalm“ für Chor und Orchester, Festcomposition zu der anlässlich der Wiener Musik- und Theaterausstellung geplanten (aber wegen der Choleragefahr abgesagten) Tonkünstlerversammlung des Allgemeinen deutschen Musikvereines in Wien. Erstmals aufgeführt im ersten Wiener Gesellschaftsconcert der Saison 1892/93 am 13. November 1892. Von Erstaufführungen Bruckner’scher Werke aus der Saison 1892/93 sind besonders zu bemerken: 3. Symphonie (D-moll) in München, 4. Symphonie (Es-dur „romantische“) in Berlin und Troppau, Tedeum in Hamburg und beim 70. Niederrheinischen Musikfest in Düsseldorf, D-moll-Messe in Hamburg (concertmässig durch Capellmeister Mahler im Stadttheater) und in St. Steyr [sic] (Stadtpfarrkirche durch Chorregent Bayer), F-moll-Messe in Wien (erste Concertaufführung durch den akadem. Wagnerverein, in der Kirche war das Werk hier schon früher gehört). Tonarten, Entstehungs- und Aufführungs-Daten der Bruckner’schen Hauptwerke, besonders der Symphonien siehe im vorigen Jahrgang (1892) unserer „Musikalischen Welt“ S. 59-60. Neu im Druck erschienen: Zweite Symphonie (C-moll; Partitur und vierhändiger Clavierauszug von J. Schalk) und 150. Psalm (Partitur und Clavierauszug mit Singstimmen von C. Hynais), beide Werke bei L. Doblinger, Wien I. Dorotheergasse 10. In demselben Verlage soll noch vor Jahresschluss erscheinen: Erste Symphonie (C-moll, Partitur und vierhändiger Clavierauszug von F. Löwe). Nachdem diese Veröffentlichung geschehen, wären von Bruckners grösseren Werken nur noch die 5. und 6. Symphonie, sowie die F-moll-Messe ungedruckt. Gegenwärtig arbeitet der Meister an einer grossen Festcomposition für Männerchor und Orchester („Helgoland“, Text von A. Silberstein) zum 50jährigen Jubiläum des Wiener Männergesangvereines und an seiner neunten Symphonie (D-moll). Von kürzeren Compositionen Bruckner’s erschienen im März 1893 und zwar bei J. Gross (Innsbruck): ein „Ave Maria“ für 4 Singstimmen mit Orgel und 5 „Tantum ergo“ für vierstimmigen gemischten Chor.“
[Nachtrag zu S. 53 auf S. 396] (b1).
In der Rubrik »Rückblicke auf das Musikjahr 1892/93« auf S. 112f werden von Theodor Helm Aufführungen Brucknerscher Werke erwähnt, u. a. die der 8. Symphonie am 18.12.1892:
„Rückblicke auf das Musikjahr 1892/93.
[…]
     Ueber die ausserordentlich reich bewegte Wiener Concertsaison – die Massen- wie die Einzel-Concerte – belehrt am raschesten eine Durchsicht der an bekannter Stelle mit gewohnter Genauigkeit mitgetheilten Concertprogramme Seite 133. Das interessanteste philharmonische Concert der abgelaufenen Saison war das vierte (vom 18. December 1892), in welchem Anton Bruckner’s neueste Symphonie (Kaiser Franz Josef I. gewidmet: Nr. 8 C-moll) die Feuerprobe bestand: obwohl die einzige Programmnummer jener denkwürdigen Aufführung bildend, dennoch wie nur irgend ein anderes philharmonisches Concert mit dem mannigfaltigsten Programm ein massenhaftes Publicum anzuziehen und von diesem enthusiastisch aufgenommen zu werden! Es war vielleicht der schönste Triumph, welchen Meister Bruckner in seinem an Ehren so reichen Herbste seines Künstlerlebens bisher gefeiert hatte und auch die Kritiken erwiesen sich in übergrosser Mehrzahl dem neuen, vonden Philharmoniekern wundervoll gespielten Werke ungemein günstig. Und dabei blieb dieser Sensationserfolg des erst so spät zur vollen verdienten Anerkennung durchdringenden vaterländischen Tondichters in der Saison durchaus nicht vereinzelt. Am 26. März [sic] 1893 gelang es dem seit vielen Jahren unentwegt für Bruckner eintretenden Wiener Akademischen Wagner-Verein im grossen Musikvereinssaale eine trotz verhältnismässig bescheidener Mittel (Capelle Strauss als Orchester, Wagnervereinschor nur durch Mitglieder des Akademischen Gesangvereines verstärkt als Gesammtchor) doch recht würdige Aufführung von Bruckner’s grosser Messe in F-moll zu Stande zu bringen. War diese überhaupt erste vollständige Concertaufführung einer Bruckner’schen Messe (und noch dazu der grossartigsten von allen) an und für sich ein Kunstereigniss zu nennen, so erhöhte sich dessen Bedeutung noch durch die ungeheuchelte, lawinenartig vorbrechende Begeisterung der Hörer.*) [Fußnote: „*) Ausser dieser sensationellen Bruckner-Aufführung mit Orchester veranstaltete der akademische Wagner-Verein im Verlaufe der Saison auch wieder seine vier herkömmlichen „Internen Abende“ im kleinen Musikvereinssaale, unter welchen die sehr würdige Trauerfeier zur 10. Wiederkehr des Todes R. Wagner’s besonders hervorzuheben.“] Es wäre schwer zu entscheiden, ob der Erfolg des Symphonikers Bruckner am 18. December oder der des Kirchencomponisten am 26. März [sic] grösser gewesen sei. Nicht übersehen wollen wir indess, dass eine namhafte, der kühnen symphonischen Gedankenwelt Bruckner’s gegenüber stets wie rathlos erscheinende und daher sich regelmässig ablehnend verhaltende kritische Stimme aus dem gegnerischen Lager den der F-moll-Messe gezollten enthiusiastischen Beifall als vollkommen gerechtfertigt erklärte. Von Bruckner’s jüngsten Erfolgen ausserhalb Wiens (es wurde gerade in dieser Saison besonders viel von seinen Werken aufgeführt) dürften wohl die der „romantischen Symphonie“ (Nr. 4 Es-dur) in Brünn, des Tedeums in Hamburg und beim Musikfest in Düsseldorf, endlich der D-moll-Messe in Hamburg (concertmässig im dortigen Stadttheater und zum Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche zu Steyr aufgeführt) die bedeutendsten gewesen sein.
     Unter den Gesellschaftsconcerten [… Verdi-Requiem ...]“ (b2);
Auf S. 128 werden die Aufführungen vom 30.3.1893 [recte 31.3.1893, »Te deum« und d-Moll-Messe], 2.4.1893 (d-Moll-Messe), 19.4.1893 (4. Symphonie), 21.4.1893 (4. Symphonie) und 21.5.1893 (»Te deum«) angeführt:
„Sonstige bemerkenswerthe musikalische (oder mittelbar auf die Kunst Bezug nehmende) Ereignisse des In- und Auslandes in der Saison 1892/93.
[…] | 30. März 1893: Erste Concertaufführung von Bruckner’s D-moll-Messe durch Capellmeister G. Mahler im Stadttheater in Hamburg. | Ende März 1893: Erste Aufführung von Bruckner’s Es-dur-Symphonie (Nr. 4 „romantische“) in Brünn und Troppau. | Ende März 1893: Erste Aufführung von Bruckner’s „Tedeum“ durch Capellmeister G. Mahler in Hamburg. | 2. April 1893: Erste (überraschend gelungene) Aufführung von Bruckner’s D-moll-Messe durch Chorregent Bayer in der Stadtpfarrkirche zu Steyr (Oberösterreich). | 21. bis 23. Mai 1893: 70. niederrheinisches Musikfest in Düsseldorf (eröffnet mit Bruckner’s „Tedeum“, […]: Fortschrittliche Zeichen der Zeit!).“ (b3)
und im Kapitel »Wiener Concert-Programme«
jene vom 18.12.1892 (8. Symphonie) auf S. 133:
"Acht philharmonische Concerte […] Leitung Hans Richter | IV 18. December 1892 | Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8, C-moll (Kaiser Franz Josef I. gewidmet) (1. Aufführung überhaupt)." (b4),
vom 13.11.1892 (150. Psalm) auf S. 136:
"Vier (ordentliche) Gesellschaftsconcerte. | Dirigirt von Wilhelm Gericke | I  13. November 1892 | […] – Bruckner: Der 150. Psalm für Solo, Chor und Orchester. (1. Auff.) Sopransolo: Frl. Standhartner." (b5)
vom 23.3.1893 (f-Moll-Messe) auf S. 138:
"Musikaufführung des Wiener Akademischen Wagner-Vereins. Dirigent: Josef Schalk. | Ant. Bruckner: Grosse Messe F-moll. Soli: Damen: S. Chotek und Wiedermann, Herren G. Walter, Hugel, Labor (Orgel) und Duesberg (Violine). Orchester: Capelle Eduard Strauss, Wagner-Vereins-Chor verstärkt durch Mitglieder des Akademischen Gesangvereins. (b6),
vom 22.11.1892 (Klavieraufführung des Adagios der 8. Symphonie) auf S. 139:
"„Interne Musikabende“ des Wiener Akademischen Wagner-Vereins. | Dirigirt von J. Schalk | I. (III.) 22. November 1892 | […] Bruckner: 1. Satz der VIII. Symphonie, vorgetragen auf dem Clavier von Herrn Schalk. (b7)
und jene vom 11.3.1893 (»Tafellied«) auf S. 142:
"Jahresconcert des Wiener Akademischen Gesangvereines. Dirigirt vom Chormeister Raoul Mader | 11. März 1893 | […] Bruckner: Tafellied (1. Auff.); […] (b8).
Auf S. 185 wird Bruckner erwähnt:
»K. k. Hof- und Kammermusik | Hofmusiker. Organisten: [...] Bruckner Anton« (b9),
ebenso auf S. 187:
»K. k. Hof-Musikcapelle | Hoforganisten: […] Bruckner Anton.« (b10).
Auf S. 196 ist angegeben:
»[...] Wiener Musiker-Adressen | Bruckner Anton, Dr. phil. und Comp., Prof. (Org.), k. k. Hoforgan., Lector a. d. Univ., I. Hessgasse 7« (b11).
Auf S. 396 finden sich Berichtigungen zu den Konzerten vom 8.10.1893 (»Helgoland«) und 16.10.1893 (3. Symphonie) und zum Erscheinen dieser Werke bei Doblinger:
Veränderungen während des Druckes | (Insoferne sie wirklich um diese Zeit erfolgt oder der Redaction erst bekannt geworden). | […] | [Seite] 53   Bei „Bruckner“ ist nachzutragen, dass seine dem Wiener Männergesangverein gewidmete Festcomposition „Helgoland“ in dem Festconcerte des genannten Vereines am 8. October 1893 aufgeführt wurde und auch bereits – bei Doblinger in Wien – im Druck erschienen ist. In demselben Verlage sind auch seither Partitur und vierhändiger Clavierauszug der ersten Symphonie (C-moll) erschienen. Von Erstaufführungen Bruckner’scher Werke ausserhalb Wiens ist eine solche der dritten Symphonie (D-moll) im ersten philharmonischen Concerte zu Berlin zu melden.“ (b12).

Der Jahresbericht des Wiener Akademischen Wagner-Vereins, 22. Jahrgang 1894, verzeichnet auf S. 30 (»Musikalien«) die Stimmen des »Te deum« und als Geschenk Theodor Rättigs vier Klavierauszüge.
Im Bericht über die wöchentlichen Donnerstag-Termine auf S. 12 wird erwähnt, dass dabei auch die 2., 3. und 7. Symphonie [in Klavierversionen] aufgeführt wurden.
Auf S. 14 ist zu lesen: "Eine gelungene kleine Porträtbüste A. Bruckner's danken wir dem Bildhauer P. Hedley." [Hedley war Vereinsmitglied und wirkte im Vereinschor mit.]
Auf S. 18 im Verzeichnis der Ehrenmitglieder ist auch Bruckner genannt (c).

[nach dem 24.5.1894 (d1)] Die f-moll-Messe (Bearbeitung Josef Schalks, von dem auch der Klavierauszug stammt) erscheint bei Doblinger (Partitur D.1866, Klavierauszug D.1861, Chorstimmen D.1862, Orchesterstimmen D.1867) (d2).

[gelöscht (e)]

Rudolf Dittrich kehrt aus Japan nach Wien zurück und besucht auch Bruckner, der sich nach dem Christentum dort erkundigt (f).

Karl Seiberl besucht Bruckner, der aus der 9. Symphonie vorspielt und ihm Tilgners Büste zeigt (g1).
Vermutlich übergab Bruckner ihm bei dieser Gelegenheit die jetzt in Wels befindlichen Autographen (Windhaager Messe, “In jener letzten der Nächte” etc.) (g2).

[nach dem 17.7.1894?] Kalendereintragung Bruckners: Aufzeichnung eines philosophischen Gedankens des Anatomen Josef Hyrtl (h1).
Weitere Kalendernotizen: Adressen von Siegfried Ochs, Karl Muck, Hans Richter, Sternfeld, Johann Strauß »Wien, IV. Bezirk, Igelgasse 6«, Ida Buhz »christliches Hospiz, Berlin, Königgrätzerstraße 5«, »Quintett Juni 1879 beendet [/] Siebente Symphonie Anfang September 1883 beendet [/] Te deum Anfang März 1883 beendet« [Notizen für die Berliner Presse etc. Januar 1894?], Abschriften von Sätzen der 5. Symphonie an Theodor Helm, Entwurf eines Gratulationsschreibens (h2).

Durchsicht des Requiems [WAB 39] - »Es is net schlecht« (i).

Beim letzten Besuch in Kronstorf assistiert August Lehofer (j1) Bruckner beim Orgelspielen (j2). Die Orgel (II/11) war 1879 von Matthäus Mauracher erbaut worden (j3).

[um den 15.11.1894, siehe auch dort] August Scharrer besucht Bruckner in dessen Wiener Wohnung. Bruckner arbeitet am Adagio der 9. Symphonie. Zwar habe er zum Finale Skizzen angefertigt, doch glaube er nicht es mehr vollenden zu können - man solle das »Te deum« als Schlußsatz nehmen, im Kopf habe er schon eine Überleitungsmusik entworfen. In der abendlichen Runde mit Wiener Musikergrößen regt Scharrer an, der schlechten Wohnungssituation Bruckners abzuhelfen (k).

Aufführung des Quintetts in Breslau (l).

Das Stift Seitenstetten erwirbt die Erstdrucke der 5 Tantum ergo (WAB 41 und 42) (m).

Möglicherweise in diesem Jahr [oder auch früher] besuchten Bruckner und Friedrich Löhr, wohl in Begleitung Gustav Mahlers, das Gasthaus "Zum roten Igel" - "es war durch lange Zeit Anton Bruckners Stammlokal und wir saßen dort mit ihm an einem Tische zusammen - ob damals [1894] gerade nach mit dem Siebzigjährigen, obwohl mir's in der Erinnerung so scheint, kann ich nicht mehr sagen." (n).

[nach 1893, spätestens 1895 (siehe die Anmerkung), undatiert]
(Brief von Balthasar Pfisterer (Salzburg) an Bernhard Deubler (Visitkarte):
     Dankt für Deublers Bericht und erbittet auch dieses Jahr einen solchen für die Kirchenmusikalische Vierteljahrsschrift und bittet um Propaganda, da der Verleger Mittermüller nichts unternehme (o)).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189400005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189400005
letzte Änderung: Okt 22, 2024, 18:18