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J. Piber [recte Ignaz Pieber?]
Bassist und seit 1877 Mitglied der Liedertafel "Frohsinn" (792/252). Der Vorname wird nur am 17.1.1888 mit "J." genannt. Bei 792/291 ist in den "Gedenkblättern" der Prokurist Ignaz Pieber als 2. Bass in vielen Soloquartetten genannt.
Erwähnungen:
28.4.1886 Nachfeier15.4.
7.12.1887 Konz.Frohsinn/+WAB80
10.12.1887 Ber.Konz.7.12.
17.1.1888 Konz.Frohsinn/+WAB80
19.1.1888 Ber.Konzert17.1.
5.7.1895 CommersFrohsinn
7.7.1895 Ber.CommersFrohsinn
4.12.1896 Ber.Konz.2.12./+WAB80
Josef Piber
https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_P/Piber_Familie.xml
Gaming/NÖ 21.2.1857 - 3.7.1922 Wien. Chordirigent, Komponist (von Vokalwerken, u.a. heiteren Männerchören) (743/..). War seit 1868 Sängerknabe in Wien (779/..). Schüler Bruckners an der Lehrerbildungsanstalt St. Anna [36/134, dort Anekdote "Schnupftabak"]. Wirkte später beim Wiener Ambrosiusverein. Einige seiner Chöre gehörten zum Repertoire des Wiener Schubertbundes (613/XXXIV).
Erwähnungen:
18.10.1870 St.Anna
10.11.1894 Auff.WienWMGV
7.12.1896 AuffGerm.Wr.Sängerbund
15.12.1896 Ber.Konzert7.12.