Erwähnung eines Artikels Hauseggers »Bruckners Erste und Neunte« in den Münchener Neuesten Nachrichten Nr. 293 (26.10.1924) (*)
und eines Artikels von Willi Kahl »Bruckner und das Rheinland« in den Rheinischen Musikblättern I/6-7 (Barmen, Oktober/November 1924) (**).
Adolf Weißmann erwähnt eine Aufführung der 3. Symphonie unter Hermann v. Schmeidl in Berlin (***).
J. H. M. Lossen-Freytag berichtet vom dreitägigen Bruckner-Fest in Darmstadt mit der 7. und 8. Symphonie, der d-Moll-Messe und dem »Te deum« (°).
Bei einem Konzert des Allgemeinen Arbeiter-Gesangvereins in Dortmund dirigierte Herbert Schmidt die 4. Symphonie und Männerchöre (Bericht von Theo Schäfer) (°°).
Otto Hödel meldet aus Graz, daß der Wiener Lehrer-a-cappella-Chor unter H. Wagner »Trösterin Musik« gesungen hat (°°°),
und Martin Frey aus Halle, daß Göhler die 4. und 9. Symphonie brachte (#).
Für Leipzig verzeichnet Hans Schnoor eine bedeutende Interpretation der 9. Symphonie durch Furtwängler (##)
und Emil Höchster für Wiesbaden eine ergreifende Gestaltung der 5. Symphonie durch Carl Schuricht (###).
Als neu erschienen verzeichnet Wilhelm Altmann die Taschenpartituren der d-Moll-Symphonie [»Nullte« gemeint?] und der e-Moll-Messe (a).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 192501005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-192501005letzte Änderung: Dez 10, 2024, 13:13