Aufführung der 7. Symphonie durch den italienischen Rundfunk in Rom [unter Fernando Previtali?] (*).
[1937?] Schallplattenaufnahme der 4. Symphonie bei Electrola durch die Sächsische Staatskapelle unter Karl Böhm (**).
Aufführung der 8. Symphonie unter Carl Schuricht in Stockholm (***) siehe 9.10.1940.
Aufführung der 5. Symphonie durch das Philadelphia-Orchester unter Ormandy in Chicago (°).
[Etwa 1940] Toscanini wohnt in New York einer Probe der 4. Symphonie unter Bruno Walter bei (°°), [vielleicht für die Aufführung Februar 1940].
[1940?] Aufführung der 8. Symphonie durch die New Yorker Philharmoniker unter Bruno Walter in der Carnegie Hall (°°°).
Aufführung der 9. Symphonie unter Mrawinsky (#).
In der Gesamtausgabe erscheint, von Haas und Nowak herausgegeben, die e-Moll-Messe in ihrer 2. Fassung (##).
Bruckner-Medaille (IKO 286a/b, Zinkguß) und Bruckner-Plakette (IKO 286c, Bronzehohlguß) von Adolf Rothenburger (###).
Gips-Statuette (IKO 284) von Anton Gerhart (a).
Das Oberösterreichische Landesmuseum erwirbt das von Renate Stolz geschaffene Relief IKO 285a (ursprünglich im Bruckner-Konservatorium Linz) für das Geburtshaus in Ansfelden (b).
Es existiert auch eine Variate (IKO 285b) ohne ovale Grundfläche (b1).
Gedicht von Karl Laux (c).
Margarete Klinckerfuß besucht Professor Max Lange in München und sieht in seinem Atelier die Bruckner-Büste, die auch in der Münchner Tonhalle aufgestellt ist (d).
Eine Federzeichnung (IKO 289) von Karl Stratil wird als Buchumschlag (Holzstich) für Karl Laux' Buch »Anton Bruckner. Leben und Werk«, Leipzig 1940, verwendet (e).
[nach dem 1.4.1940] Heft 1 der Bruckner-Blätter bringt auf S. 1 - 7 einen Aufsatz von Hans Weisbach »Anton Bruckner. Betrachtungen eines Nachschaffenden«, der auf dem am 2.11.1939 gehaltenen Vortrag basiert, und gibt auf S. 8 einen Überblick über die am 1.4.1940 errichteten Bruckner-Gemeinden (f).
Heft 2 der Bruckner-Blätter enthält auf S. 9 - 16 als einzigen Beitrag einen Artikel von August Stradal (»Bruckner und die vorhergehenden und zeitgenössischen Meister«, anläßlich des 80. Geburtstags am 17.5.1940 (g).
Heft 3 der Bruckner-Blätter bringt auf S. 17 - 26 einen Aufsatz von Siegmund von Hausegger (»Über den Choral im Finale der V. Symphonie von Anton Bruckner«), dem Vorträge bei der Leipziger Bruckner-Gemeinschaft und der Münchener Bruckner-Gemeinde zugrundeliegen,
auf S. 26 einen Artikel »Bruckner im holländischen Rundfunk«,
auf S. 27 eine Programmübersicht zum Leipziger Brucknerfest 10. - 13.10.1940
und auf S. 28 einen Überblick »Aus den Programmen unserer Bruckner-Gemeinden« [vgl. »Saison 1940/41] (h).
Artikel von Dr. Friedrich Bayer (Wien) »Anton Bruckner und die Symphonik der Gegenwart« (als einziger Beitrag, S. 29 - 36) in Heft 4 der Bruckner-Blätter (i).
Fragebogen des Österreichischen Instituts zu Max Graf, der einen Lebenslauf und eine genaue Auflistung seiner Artikel zu Mahler und Bruckner enthält (j).
Der Artikel von Anneliese Liebe »Anton Bruckner« in der Zeitschrift Odal 4 (1940), H. 5 [Mai 1940?], S. 379 bringt ein Bruckner-Porträt »nach einer Zeichnung von Irmingard Straub« (IKO 248b) (k).
Reliefplakette (40 cm x 30 cm) aus Erzguß (IKO 287) von Adolf Wagner von der Mühl (l).
Rötel-Kohlezeichnung (IKO 288a) und dieser stark ähnelnde Lithographie (IKO 288b) von Karl Borschke (m).
Artikel [Kritik] von Ture Rangström in Schweden (n).
Zitierhinweis:
Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 194000005, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-194000005letzte Änderung: Okt 10, 2024, 15:15