(Ca. 1983 oder um 1980) Ölgemälde von Hermann Polz (IKO 462c) (*).

Hermann Egners Blasorchester-Sammlung »Musica sacra«, die drei Stücke nach Bruckner-Themen enthält, erscheint im Verlag Siegfried Rundel in Rot an der Rot (**).

Einspielungen durch das Symphonieorchester des Kultusministeriums der UdSSR unter Rozhdestvensky: f-Moll-Symphonie (a) und d-Moll-Symphonie (»Nullte«) (b) (***).

Einspielung [recte: Veröffentlichung] der 3. Symphonie (1. Fassung 1873) [15.9.1982], der 4. Symphonie (1. Fassung 1874) und der 8. Symphonie (1. Fassung 1887) durch das Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt unter Eliahu Inbal. Die Textbeilage enthält einen Artikel von Manfred Wagner (»Zur Konzeption von Bruckners ersten Fassungen der Sinfonien«) (°).

Einspielung der Orgelwerke (Präludien Es-Dur WAB 127 und WAB 128, Perger Präludium, Vorspiel und Fuge c-Moll [WAB 131], Nachspiel und Vorspiel d-Moll [WAB 126, früher auch WAB 130] und Fuge d-Moll [WAB 125]) durch Augustinus Franz Kropfreiter in St. Florian (°°).

Aufführung der g-Moll-Ouvertüre, der d-Moll-Messe und des »Te deum« durch den Linzer Bruckner-Chor unter Johann Krebs (Solisten: Dermota, Hagmüller, Laubenthal, Muff) (°°°).

Aufführung der Trauermusik aus dem Adagio der 7. Symphonie in einer Fassung für Horn-Ensemble [vermutlich die Version von Gottfried von Freiberg] durch die Horngruppe der Wiener Philharmoniker beim Hornkongress im Wiener Konzerthaus (#).

Aufsätze von Leopold Nowak "Anton Bruckners "Gradus ad Parnassum"" (in der Festschrift Hans Sittner) und "Die Kleinen Kirchenmusikwerke Anton Bruckners" in "Singende Kirche", Jg. 30, S. 168 (##).