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Josef Latzelsberger
Allhartsberg/NÖ 11.1.1849 - 27.5.1914 Wien. Komponist. Studierte bis 1871 [261/329] am Konservatorium u.a. bei Dessoff, Schenner und Bruckner [sein Bericht bei 36/33-38], seit 1875 Regens chori an der Kirche Maria vom Siege in Wien (760/1002, 743/.., 188/275), Inhaber einer Musikschule (36/33, 885/506). Bruckner übergab ihm die Abschrift eines Sechter-Manuskriptes, wonach L. eine tabellarische Harmonielehre verfaßte (36/65). Seine Erinnerungen an Bruckner erschienen 1900 (39/275, 215/249). Details zu seinem Lebenslauf und seinen Beziehungen zu Amstetten bei Heimo Cerny: Anton Bruckners Spuren im Bezirk Amstetten - Teil II. In: Heimatkundliche Beilage zum Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Amstetten. 22. Jahrgang, Nr. 316, 1.1.1997.
Erwähnungen:
1.10.1868 Konserv.
vor 23.4.1869 Pedalharmon.
23.4.1869 Pedalharmon.
Juli 1869 Prüfung
Schuljahr 1869/70 Harm.Kontrap.
30.7.1870 Prüfung
Schuljahr 1870/71 Kontrap.Orgel
15.7.1871 Prüfung
24.7.1871 Prüfung
Schuljahr 1871/72
Schuljahr 1872/73
Schuljahr 1873/74
1.10.1886 Art.Schüler
zum 4.9.1894 Geburtstag
13.10.1896 Trauerkranz
14.10.1896 Ber.Trauerkranz
17.10.1896 Ber.Trauerkranz
6.11.1896 KMV/Fünfhaus
13.12.1896 SpendeVotivfensterSteyr
9.1.1900 recte 9.8.
9.8.1900 Art.Aphorismen
23.8.1900 Art.Aphorismen
7.3.1902 JLaAG?
13.2.1921 KMV/Fünfhaus