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Gitlbauer | Gitlberger | Gitzmayer
Michael Gitlbauer
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Gitlbauer
Leonding 3.9.1847 - 31.5.1903 Wien. Chorherr in St. Florian. Onkel von Franz Gruber (17.7.1883). Priesterweihe 1870, 1873 - 1876 Studium der Klassischen Philologie in Wien, 1876/77 in Berlin bei Theodor Mommsen, seit 1877 in Wien (Privatdozent und Professor), Mitglied der Leo-Gesellschaft, Mitarbeiter des "Vaterlands", Seelsorger in der Pfarrei St. Othmar unter den Weißgerbern.
Erwähnungen:
20.2.1881 Auff4.Wien/MGaFM
17.7.1883 GästebuchFlorian
23.2.1889 FMaPM/Freikarte7.
24.2.1889 Auff7.Wien
20.12.1891 Art.Kahlenberg
16.9.1896 Ankünd.VortragNibelungenlied
18.9.1896 Ber.VortragNibelungenlied
15.10.1896 Ber.TrauerfeierCondol.
16.10.1896 Ber.TrauerfeierCondol.
18.10.1896 Ber.TrauerfeierCondol.
Josef Gitlberger
* 1817. Vater von Marie Gitlberger (936/8).
Marie Gitlberger
Aus Steyregg.
Erwähnungen:
vor 30.11.1856 Weinwurm
30.11.1856 ABaRW
Michael Gitlberger
Ried/Mühlkreis 1810 -? Beamter, war 1848/49 Mitglied der Nationalgarde in St. Florian (719/24) und [ders.?] (1865) Mitglied der Perger Liedertafel (785/Sch.4, Fasz. 1865/IV, 858/402)].
Erwähnungen:
1848 Nationalgarde
7.2.1849 NationalgardeFlorian
5.6.1865 Oö.SängerfestAuffGerm
Norbert Gitzmayer
https://www.jstor.org/stable/jj.14996053.9
Geiger, Schüler von Joseph Hellmesberger. 1860 - 1890 Mitglied der Wiener Philharmoniker (817/102). [Möglicherweise ist er identisch mit dem bei 315/5 erwähnten Sekundgeiger Pitzmayer (falls ein Lesefehler von Robert Haas vorliegt)].
Abbildung bei 317/23,Nr.32 und 317/173,Nr.34.
Erwähnungen:
nach 11.9.1872 EintragStimme2.
20.2.1876 Auff2.Wien/Stimme