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ID Datum Haupttext Letzte Änderung
189606096 zwischen 9.6. und 16.6.1896 Hugo Wolf in Stuttgart, frisch verliebt in Margarethe Klinckerfuß, deren Verlobter in Afrika verstorben war, spielt als »Tröstung« mit ihr eine Bruckner-Symphonie vierhändig - (*) und zwar die 7. Symphonie, in der Wohnung Kanzleistraße 18.
"Ich hatte in Wahrheit nichts getan, als mich bemüht, mit äußerster Hingabe mich Hugo Wolfs Interpretation anzuschmiegen, so daß "sein" Bruckner erklang. Hugo Wolfs Spiel war so präzis, klangschön und beseelt und, - so zart er von Konstitution erschien, - bei seiner Wiedergabe von Orchesterwerken so machtvoll und erstaunlich nuanciert, daß er, ohne je die Grenze der Tonschönheit am Flügel zu überschreiten, gewaltige Orchesterwirkungen, ja geradezu die Klangfarben einzelner Instrumente erzielte." (*).
02.02.2023 11:45
186803097 zwischen 9.3. und 15.3.1868 Brief Rudolf Weinwurms an Bruckner:
   Vermutlich wegen des geplanten Orgelkonzerts in Wien [Bruckner hatte nähere Informationen über die Größe und Spielbarkeit speziell des Pedals erbeten]. - Bruckner fragte seine Kirchenvorgesetzten [Rudigier?] wegen der erforderlichen Dienstbefreiung und erhielt abschlägigen Bescheid.
02.02.2023 11:43
187207087 zwischen 8. und 16.7.1872 Komposition des Scherzos der 2. Symphonie. 02.02.2023 11:43
188112086 zwischen 8.12.1881 und 12.12.1881 Brief Bruckners an Mottl in Karlsruhe:
   Berichtet vom Brand des Ringtheaters [etc?].
02.02.2023 11:44
192807066 zwischen 6. und 17.7.1928 Aufführung der f-Moll-Messe in Lausanne im Rahmen des 24. Schweizerischen Gesangfestes.

02.02.2023 11:45
188608057 zwischen 5.8.1886 und 16.8.1886 Bruckner verbringt diesen Teil der Ferien [vermutlich] in Vöcklabruck und St. Florian. Zu seiner Schwester sagt er, die Doktorwürde wäre ihm lieber als der Franz-Joseph-Orden (*).
   In St. Florian wird er von dem Dechanten [Breselmayr?] u.a. wegen seiner Ehelosigkeit gefoppt. Er informiert sich bei Wiesner über dessen Schwester und kündigt an, von Steyr aus nach Wolfern mit Heiratsabsichten zu kommen (**).
   Er freut sich, daß Wiesner vom Konzert am 15.4.1886 so beeindruckt gewesen ist (***).
02.02.2023 11:44
189401054 zwischen 5.1. und 15.1.1894 in Berlin

Bruckner trifft mit Ida Buhz zusammen, besucht sie und ihre Eltern und verlobt sich mit ihr (*).

Die Firma Bote & Bock bietet sich [schon in Berlin oder erst später?] als Verleger Bruckners an (**).

Bruckner bittet die 4jährige Lilli Wolff um Fürsprache bei Bülow (***).

Kontakte mit August Scharrer (°).

Im ”Kaiserhof” macht Siegfried Ochs Bruckner mit Walter Damrosch bekannt (°°).

Der Generalintendant Graf Hochberg empfiehlt Bruckner, nach Berlin überzusiedeln (°°°).

[wann? wo? in Berlin Januar 1894?] Mit "H. N." signierter Artikel (mit Zitat "Einer von den Künstlern, die am längsten unverstanden geblieben sind, ist Anton Bruckner;") (#).

02.02.2023 11:44
188505037 zwischen 3. und 5.5.1885 Levi trifft sich in Florenz mit Fiedlers bei Hildebrand. Er will Bruckners Quintett mit einem italienischen Ensemble [Florentiner Quartett?] einstudieren. 02.02.2023 11:44
186905044 zwischen 3.5. und 7.5.1869

Bruckner spielt, instruiert vermutlich von Neuberger u.a. (#), auf der Cavaillé-Coll-Orgel in Notre Dame (*) u.a. eine Improvisation über ein Thema Chauvets; anwesend sind Thomas, Auber, Gounod, Franck, Saint-Saens, Sergent (°) u.a.

In diesen Tagen besucht Bruckner auch Auber, Gounod und Cavaillé-Coll (**). 

Später berichteten Saint-Saens und Franck dem Bruckner-Schüler Emil Lamberg von ihrer Begeisterung über Bruckners Orgelspiel (***).

Bruckner spielte auch in St. Sulpice (1861, V/99) und Sainte Trinité (1868, III/46) (°°).

Die Orgel in Notre Dame (V/86) war 1868 fertiggestellt worden (°°°).

02.02.2023 11:43
187206027 zwischen 2. und 8.6.1872 Begräbnis von Ignaz Dorn. 02.02.2023 11:43
195808247 zwischen 24.und 30.8.1958, Sonntag/Samstag

Aufführung der 4. Symphonie durch das London Philharmonia Orchestra unter Otto Klemperer beim Edinburgh Festival.

06.06.2023 07:10
185403247 zwischen 24.3. und 28.3.1854

Komposition des »Libera« in f-moll [WAB 22] (*) und des Chores »Vor Arneths Grab« [WAB 53] nach einem Text von Ernst Marinelli (**).

02.02.2023 11:43
190809236 zwischen 23.9. und 31.12.1908
Brief von Heinrich Schenker an Karl Grunsky:
"[...] Denn, sehen Sie, als ich Bruckner am Conservatorium zum Lehrer hatte, liebte ich ihn maßlos wegen seiner—echten Frömmigkeit, diese erinnerte mich an die Frömmigkeit meines eigenen Vaters, der, trotzdem er Arzt war . . . u. nichts genoß ich an ihm so sehr, als die Kraft des Glaubens. In die entsetzliche Großstadt aus der Provinz verpflanzt, war es mir eine Wohltat, bei Bruckner—zumal einem Komponisten—den Glauben, voll wunderbarer Wirkungen, wieder anzutreffen. Ich empfand es dankbar gegen das Schicksal, das mir vergönnt hat, zu sehen, welche Kraft im Glauben steckt, die den Weg der Kunst geht, u. dachte an die echt gottesfürchtigen Haydn’s, Bach’s, Beethoven’s, etc. [...]
[...] Als Haydn, Mozart u. Beeth. schufen, waren keine Lehrbücher von Marx, Riemann, etc. auf dem Markte; wenn je ein Mensch, so waren es sie, die blos dem Instinkt zu folgen hatten. Bruckner aber fand die Form vor, u. hatte mit vollstem Bewußtsein, wie oft sprach er doch selbst davon zu den Schülern!—die Form, freilich wie er sie sah (u. er sah sie schlecht, das ist es eben!) sich anzueignen u. fortzusetzen gesucht. Ich denke, bei Bruckner waltete weniger Instinkt zur Form, als bei den erstgenannten Meistern."
02.02.2023 11:45
187210237 zwischen 23.10.1872 und 26.10.1872

Probe der 2. Symphonie mit den Wiener Philharmonikern unter Dessoff. Liszt ist anwesend.
   Dazu sind auch die Reaktionen C.F. Pohls (Brief an Josef Seiberl November 1872), des Flötisten Doppler (lobte die f-moll-Messe), Dessoffs, des Cellisten Popper und Hellmesbergers überliefert.
Daß das Werk abgelehnt wurde, notierte Bruckner noch am 27.9.1877 in seinem Kalender (*).

Möglicherweise wird bei dieser Probe auch ein Werk Heubergers abgelehnt, der mit Bruckner dieses Ereignis bei Gause »feiert« (**).

Mit der üblichen Praxis, durch bloßes Aufstehen abzustimmen, war schon damals ein Musiker nicht einverstanden:
   »Ein Orchestermitglied erlaubt sich die Ansicht auszudrücken daß die [ebenfalls durchgespielte] Melusine des Herrn Julius Zellner vielleicht nicht angenommen worden wäre, wenn man die für dieselbe aufgestandenen Stimmen auch zu zählen sich die Mühe genommen hätte. Die Frage ist hier wohl am Platze, warum bei derartigen Angelegenheiten nicht ordnungsmäßig vorgegangen wird, und warum die sitzen gebliebenen Stimmen ganz ignorirt werden? Es ist dieß nicht nach recht gerichtet! Einer für Viele« (***).

02.02.2023 11:43
197910216 zwischen 21. und 26.10.1979

[Vermutlich 21.10. oder 25.10.] Aufführung des »Te deum« durch den Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde Wien (Leitung: H. Froschauer) und die Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan in Tokyo. Solisten sind [vermutlich] Anna Tomowa-Sintow, Ruza Baldani, Peter Schreier und José van Dam.

20.04.2023 12:36
188404217 zwischen 21. und 24.4.1884 Bruckner besucht Liszt während seines Wien-Aufenthaltes im Schottenhof und trägt ihm die Widmung der 2. Symphonie an. 02.02.2023 11:44
189207206 zwischen 20.7. und 23.7.1892, Mittwoch bis Samstag
[Zur Datierung siehe die Anmerkung]
Bruckners letztmalig in Bayreuth.
Fahrt mit dem Sonderzug des Wagner-Vereins [20.7.1892].
Bruckner wird von Verehrern zum Gasthaus Gurt begleitet, wo er den Verlust seiner Reisetasche (mit den Partiturbögen zum 1. Satz der 9. Symphonie) bemerkt, die bei der Polizei wieder auftaucht. Abends spricht ihn die Mutter Felix Mottls auf den Zwischenfall an.
In Bayreuth Aufführungen von Parsifal und Tannhäuser [recte Tristan?].
Dr. Rosthorn aus Prag leistet Bruckner ärztlichen Beistand. Rückfahrt über Nürnberg und Passau nach Wien (*).
 
Auch Besuche am Grab Wagners sind überliefert (**).
21.02.2023 11:16
188102207 zwischen 20.2.1881 und 10.12.1881 Bruckner bringt in einer Abschrift der 4. Symphonie Korrekturen an, die von einem Kopisten ins Autograph rückübertragen werden. 02.02.2023 11:44
188710017 zwischen 1. und 6.10.1887 Brief Josef Schalks an Levi:
   [Vermutlich] wegen der »Ablehnung« der 8. Symphonie und Bruckners Reaktion auf eine solche Nachricht.
02.02.2023 11:44
189109016 zwischen 1. und 4.9.1891, Dienstag bis Freitag

[vor dem 3.9.1891] Bruckner ist in Vöcklabruck zum Essen bei Franz Bednar eingeladen, wo er dessen Feriengast Heinrich Wottawa trifft. Er erinnert sich noch daran, dass ihm der junge Wottawa zusammen mit seinem Lehrer Edmund Dunkl das Septett [vermutlich: Beethovens] vorgespielt hat (*).

Ebenfalls von einem Besuch Bruckners bei Bednar [derselbe Tag gemeint?] berichtet 1914 dessen Stieftochter Anna (verheiratete Dr. Anna Wüstner): "Anton Bruckner war auch bei uns und Wottawa spielte zur großen Genugtuung des Meisters einen Symphoniensatz, den Mittelsatz einer Symphonie, ich glaube in der Bearbeitung von Cyrill Hynais, dessen Kollege Wottawa war." (**).

02.02.2023 11:44
193500007 zwischen 1935 und 1950
Bearbeitung der Löwe-Fassung der Trauermusik aus dem Adagio der 7. Symphonie durch Gottfried von Freiberg für Horn-Ensemble (achtstimmig und fünfstimmig, davon zwei bzw. ein Basshorn in C).
Druckausgabe (zusammen mit den Fassungen von Löwe [14.10.1896] und Stiegler [vor 1932]) im Verlag Lanolino in St. Pölten für 2019 angekündigt.
20.04.2023 10:56
192501003 zwischen 1925 und 1929 Aufführung der e-Moll-Messe unter Rudolf Wimmer in Bozen. 02.02.2023 11:45
192400009 zwischen 1924 und 1946 (Ikonographie)

(nicht genau datierbar): Büste (IKO 309) von Lotte Fechter-Feitzen in Fulda [1934?] (*).

Relief (IKO 310, Maske aus Gips oder Gießmasse?) von Schmid (**).

Relief (IKO 311, Kupferplatte) von einem unbekannten Künstler (vielleicht Gerstmayr?) (***).

Relief (IKO 312, Keramik) von Zinner (°).

Keramik-Bild (IKO 313) von Michael Wittmann (°°).

[1946] Reliefmedaille (IKO 314, Zinn) von Arnold Hartig (°°°).

Zwei Ölgemälde (IKO 315a und IKO 315b) von Karl Hayd (#).

Ölgemälde (IKO 316, Bruckner auf dem Krankenbett) eines unbekannten Künstlers (##).

Bleistiftzeichnung (IKO 317) von Rudolf Saudek (###).

Radierung (IKO 318) von W. E. A. Hoffmann (a).

Farbradierung (IKO 319) von Tana Kasimir-Hoernes (b).

Radierung (IKO 320) von Herta Czoernig (c).

Postkarte (IKO 321) von Franz Bauer (?) (d).

Federzeichnung (IKO 322, Illustration zu Hans Simkowskys Buch »Ischler Künstlerbrevier«) von Franz Xaver Neuhuber (e).

Postkarte (IKO 323) von K. K. Brieger (f).

Zwei Kalenderblätter (IKO 324a und IKO 324b, Karikaturen) von Rudolf Herrmann (g).

Zwei Scherenschnitte (IKO 325a und IKO 325b) von Ha [oder: Th.?] Bernhardt (h).

Werbeprospekt (IKO 326, für Oberösterreich-Salzkammergut) von Schenker - Langer (i).

Bronze-Büste (IKO 328) von K. Schwarz (j).

Medaille (IKO 329, Silber-Hohlguß) von Heinrich Ehehalt (k).

Medaille (IKO 330) von Frantisek Zuska (l).

Farblithographie (IKO 331) von Leopold Wächtler (m).

20.04.2023 11:55
188700007 zwischen 1887 und 1891?

Undatierte Visitenkarte Bruckners (mit der Angabe des Franz-Joseph-Ordens, ohne Doktortitel):
     Ob Schalk die Partitur des Adagios der 5. Symphonie habe?

11.03.2023 16:37
188603167 zwischen 16. und 18.3.1886 [Vermutlich] Brief Deublers an Bruckner [mutmaßlicher Inhalt]:
     Äußert sein Interesse an einer Karte für den 21.3.1886. Der Prälat [Ferdinand Moser] habe bereits eine.
02.02.2023 11:44
192307156 zwischen 15. und 26.7.1923 Aufführung der 7. Symphonie durch die Wiener Philharmoniker unter Richard Strauss in Rio de Janeiro. 02.02.2023 11:45
187804017 zwischen 1.4. und 7.4.1878 Liszt spielt die 5. Symphonie durch und äußert sich Hohenlohe gegenüber lobend über Bruckner (*).

Hugo Wolf und Mottl versuchen erfolglos, mit Liszt zusammenzutreffen (**).

02.02.2023 11:44
185609136 zwischen 13. und 20.9.1856

Alois und Rudolf Weinwurm und Dr. Navratil unternehmen mit Bruckner Ausflüge nach St. Florian und Steyregg. Bruckner improvisiert auf der großen Orgel.

02.02.2023 11:43
188207136 zwischen 13.7.1882 und 18.8.1882

Kalendernotiz Bruckners: »Pius Richter Mödling Klostergasse 14. [/] Vinzenz Hudez Dreihufeisengasse 11. 6. Bezirk.«

08.04.2023 16:44
186001137 zwischen 13.1 und 23.2.1860 Bruckner schreibt zwei Briefe an Sechter, die nicht beantwortet werden. 02.02.2023 11:43
191504127 zwischen 12.4.1915 und 20.4.1915
Anna Böhler widmet einen Originalscherenschnitt Otto Böhlers "Bruckner an der Orgel" (IKO 43) "Dem hochlöblichen Stift, St. Florian von Anna Böhler zugeeignet".
02.02.2023 11:45
189403117 zwischen 11.3. und 18.3.1894

Hugo Wolf besucht Bruckner, der [seit wann? Vermutlich bis etwa April] im »Hotel de France« wohnt, und kündigt ihm die Ankunft der Sängerin Frieda Zerny am 27.3.1894 im selben Hotel an.

02.02.2023 11:44
186507013 Zweites Jahreshälfte 1865 Mutmaßliche Entstehung des Finales der 1. Symphonie. 02.02.2023 11:43
198701106 zw. 10. und 21.1.1987 Aufführung der 6. Symphonie und von Werken Alfred Kellers durch das Tonhalle-Orchester Zürich unter Erich Schmid. 02.02.2023 11:46
194610114 zum 11.10.1946
Holzschnitt (IKO 303) von Franz von Blittersdorf in der Zeitschrift »Die Warte« Nr. 42 [19.10.1946?], innerhalb eines Artikels von Viktor Keldorfer »Anton Meisners Bruckner-Erinnerungen« (*).

Aufsatz von Theodor Armbruster "Erstdruckfassung oder 'Originalfassung'? Ein Beitrag zur Brucknerfrage am 50. Todestag des Meisters von ---.". 16seitiger Druck, Leipzig (**).
Ungefähr anfangs 1947 schickt Armbruster einige Exemplare an Propst Leopold Hager und Franz Linninger in St. Florian (***).
02.02.2023 11:46
192110116 zum 11.10.1921
[undatierte Artikel]

Artikel von Max Auer "Anton Bruckner. Ein Gedenkblatt zu seinem 25. Todestage." in der Musikpädagogischen Verbands-Zeitung Nr. 2 auf S. 173f (*).

Artikel von August Göllerich "Zum fünfundzwanzigsten Todestage Anton Bruckners. Erinnerungen." in "Oberösterreichischer Landeslehrerverein 1867", 1921, auf S. 1 - 8 (**).

[in welchem Monat?] Artikel von Mathilde Helm (mit Erinnerungen und einem Spendenaufruf für die Bruckner-Orgel) in der Musiker-Zeitung (?) (***).
02.02.2023 11:45
926050920 Zeitschriften | Zeitungen

Zeitschriften

Zeitschrift für katholische Kirchenmusik siehe Eintrag https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/vocabs/skosconcept/detail/13839

Zeitungen

Allgemeine Hinweise zu Zeitungen siehe im EIntrag https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/vocabs/skosconcept/detail/13840

02.02.2023 11:46
193711006 Wintersemester 1937/38 Vorlesung von Alfred Lorenz »Anton Bruckners Symphonien« an der Universität München. 02.02.2023 11:46
193011006 Wintersemester 1930/31 Vorlesung von Alfred Lorenz »Anton Bruckner« an der Universität München. 02.02.2023 11:45
192811006 Wintersemester 1928/29 Vorlesung von Alfred Lorenz »Anton Bruckners Symphonien« an der Universität München. 02.02.2023 11:45
192411006 Wintersemester 1924/25 Ernst Kurth plant in Bern die Einstudierung der e-Moll-Messe [vermutlich mit den Studenten seines Kollegs]. 02.02.2023 11:45
189801004 Winter 1898 Mark Twain hält sich mehrere Wochen in Wien auf, trifft öfters mit Eckstein zusammen, der sich mit der Tochter (Clara Clemens, später verheiratete Gabrilowich) über Musiktheorie und die Harmonik bei Bruckner und Brahms unterhält. 02.02.2023 11:45
188412317 Winter 1884/85 (?) [oder 1883/84?] Bruckner erkundigt sich bei Joseph Seemüller nach den hinterlassenen Kompositionen von Hans Rott. 02.02.2023 11:44
188312317 Winter 1883/84 (?) [oder 1884/85?] Bruckner erkundigt sich bei Joseph Seemüller nach den hinterlassenen Kompositionen von Hans Rott. 02.02.2023 11:44
188506174 wenige Tage vor dem 17.6.1885 Bruckner erhält Berichte über das Karlsruher Konzert mit dem Adagio der 7. Symphonie [30.5.1885], die in der Frankfurter Zeitung [1.6.1885] und einem Blatt aus Elsaß-Lothringen erschienen waren. 02.02.2023 11:44
192412254 Weihnachten 1924 Artikel von Josef Raubitschek »Anton Bruckner's Motto [WAB 147] für den Greiner MGV 'Liederkranz'« und von Franz Meixner "Erinnerungen eines Greiners an Bruckner." in der Weihnachtsbeilage (Nr. 52) des Greiner Wochenblattes. 02.02.2023 11:45
189412255 Weihnachten 1894

Bruckner hat sich soweit erholt, daß er die Feiertage in Klosterneuburg verbringen kann (*).
In den Gebetsaufzeichnungen findet der Aufenthalt durch den Wechsel des Schreibgeräts ab 25.12.1894 abends seinen Niederschlag (**).
Er begegnet in Klosterneuburg auch dem Augustinerchorherren Dr. Vinzenz Oskar Ludwig (***).

02.02.2023 11:45
189312247 Weihnachten 1893 Da die Ärzte von einem Aufenthalt in St. Florian abrieten, verbringt Bruckner auf Veranlassung Dr. Klugers die Feiertage in Klosterneuburg (*).

Gebetsaufzeichnungen für den 24.12.1893, Zusatz »h. Abend«, für 25.12.1893 und 26.12.1893 zwar das Datum geschrieben, aber keine Gebete notiert (**).

02.02.2023 11:44
189212246 Weihnachten 1892 Die Feiertage verbringt Bruckner in St. Florian, wo er auch mit seinem Bruder zusammentrifft. Am Heiligen Abend nimmt er an der Bescherung teil, bei der er dem Sängerknaben Brandtner - vermutlich Josef Brandner und nicht sein Bruder Ferdinand Brandner (*a) - eine Torte schenkt, und spielt nach der Mette noch lange Orgel (*).
Aufgeführt wurde die Weihnachtsmesse op. 92 des Stiftsorganisten Josef Gruber. Bernhard Deubler merkt dazu an: "weich und zuviel pastoral!" (*b).

Er soll in diesem Zeitraum auch Steyr besucht haben (**)
und hat eine Aufführung der C-Dur-Messe Beethovens unter Franz Bayer gehört (***).

02.02.2023 11:44
189112254 Weihnachten 1891 Die Feiertage verbringt Bruckner in St. Florian. 02.02.2023 11:44

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