zurück 28.11.1896, Samstag ID: 189611285

Meißner übergibt ein Kalenderblatt aus »Fromme's Neuer Auskunfts-Kalender für Geschäft und Haus 1884« an Stradal, dessen damalige Unterrichtstermine es enthält (*).

Das Deutsche Volksblatt Nr. 2840 meldet auf S. 5, daß Steyr ein Bruckner-Denkmal plane: "     * [Ein Bruckner=Denkmal in Steyr.] In Steyr hat sich ein Comité gebildet, das sich zur Aufgabe stellt, zur bleibenden Erinnerung an die durch eine lange Reihe von Jahren stattgehabten Sommeraufenthalte des dahingeschiedenen berühmten Musikers in Steyr ein entsprechendes Denkmal zu schaffen. Am Montag fand die constituirende Sitzung dieses Comités statt. Zum Obmann wurde Herr Bürgermeister Redl, zu dessen Stellvertreter Herr Stadtpfarrer Strobl gewählt." (**a),

und kündigt auf Seite 10 die Aufführung des Quintetts am 29.11.1896 an:
"     – Das VII. Concert des "Ersten Wiener Volks=Quartetts für classische Musik" (Quartett Duesberg) findet am nächsten Sonntag, den 29. d. M., Nachmittags von 5 bis halb 7 Uhr, im Festsaale des Architektenvereines, I., Eschenbachgasse Nr. 9, unter gefälliger Mitwirkung der Concertsängerin Fräulein Isabella Lehnert, der Pianistin Frau Natalie Duesberg, des Herrn Rudolf Mittermüller und des Herrn Victor Bause mit folgendem Programm statt: 1. Walter Rabl. [... 2. Richard Wagner und Victor Bause ...]. 3. Anton Bruckner, Streichquintett, F-dur. (Erste Aufführung nach dem Tode des Componisten.)" (**b).

In der Abendausgabe wird auf S. 2 mitgeteilt, daß am 26.11.1896 die Originalmanuskripte Bruckners an die Hofbibliothek übergeben wurden:
"     * [Die Originalmanuscripte der Compositionen Anton Bruckner's.] Anton Bruckner hat in seinen letztwilligen Anordnungen, die wir seinerzeit mittheilten, verfügt, daß seine sämmtlichen eigenhändigen Niederschriften der von ihm verfaßten Tondichtungen der k. k. Hofbibliothek übergeben werden sollen. Am vorgestrigen Tage hat nun Advocat Dr. Theodor Reisch, welcher bekanntlich die gesammte Verlassenschaftsabhandlung auf Bruckner's Wunsch übernommen, dem Director des genannen Hofinstitutes Hofrath Ritter von Zeißberg sämmtliche Manuscripte, welche die Originalcompositionen des Meisters enthalten, übergeben. Um die Sammlung, beziehungsweise Ergänzung des handschriftlichen Materials haben sich die Professoren am Wiener Conservatorium Schalk und Löwe Verdienste erworben. Die kostbaren Bände enthalten die erste bis achte Symphonie fast vollständig, von der neunten die vollendeten Sätze 1 und [sic] 3, das Streichquintett, die Messe in D-moll, den 150. Psalm, den Männerchor "Helgoland", endlich das "Te Deum" (sämmtlich vollständig)." (**c).

In der Kritik des Fremdenblatts Nr. 328 auf S. 9ff zur Aufführung der 7. Symphonie [am 8.11.1896], signiert "L. Sp." [Ludwig Speidel], wird mitgeteilt, daß die ausführliche Werkbeschreibung im Programmheft von Robert Hirschfeld stamme:
„        Theater und Kunst.
[…]
              Konzerte.
 
    Im ersten philharmonischen Konzerte ist neben Werken von Beethoven und Volkmann Anton Bruckner’s siebente Symphonie (E-dur) aufgeführt worden. Es ist das aus Anlaß seines Hinscheidens geschehen, wir wollen aber hoffen, daß Bruckner’s Symphonien Symphonien selbst fortan der Anlaß ihrer Aufführungen sein werden. Sie haben doch eine Gemeinde um sich versammelt, die ihnen immer andächtiger lauscht und nicht aufhört, Gleichgesinnte an sich heranzuziehen. In diesem Sinne wirkt neben der Ueberzeugungskraft der Sache selbst, besonders förderlich das „Programmbuch“ von Dr. Robert Hirschfeld, das wir zu unserem Vergnügen wieder in den Händen vieler Zuhörer sahen. Es enthielt an diesem Konzerttage eine vortreffliche Zergliederung von Bruckner’s siebenter Symphonie, die offenbar die Absicht verfolgte, das lebendige Wachsthum und die Folgerichtigkeit der Gedanken Bruckner’s dazulegen, wie ja im Texte die Wörter "organisch" und "logisch" stets wiederkehren und jedesmal durchschossen gedruckt sind. Die Aufgabe ist eine löbliche und nöthige, da sich bei der mannigfachen Verästelung und Verzweigung der Gedanken Bruckner's das Organische und Logische leicht versteckt. Mit der Einführung in die organische Entwicklung und den logischen Gang von Bruckner's Symphonien ist aber für den künstlerischen Eindruck dieser Werke noch nicht Alles gewonnen. Es fehlt ihnen nicht selten an sinnlicher Plastik, an dem wohlabgewogenen und rechtzeitigen Hervortreten faßlicher Gedanken, an der Schlagkraft der Gegensätze, wie es die monumentale Musik der Symphonie verlangt. Wir denken dabei natürlich stets an die letzte große Gestaltung dieser Form, an die Beethoven'sche Symphonie. Bruckner bedient sich in seinen Symphonien aller Freiheit der Kammermusik wie sie Beethoven in seinen letzten Quartetten erweitert hat. Die „Kammer“ gestattet viel, was der Konzertsaal sich versagen muß. In seiner siebenten Symphonie beginnt Bruckner mit einem großartigen Thema, das in seinem kühnen Fluge eine halbe Welt zu durchmessen scheint. Leider spielt es nicht ganz die Rolle, zu der es berufen scheint. Wie eine wehende Fahne müßte es die übrigen Motive unter sich sammeln, ein stets wieder auftauchendes Zeichen des symphonischen Kampfes und Sieges; es wird aber vielfach verschüttet unter einer Fülle von Detail, das freilich im Schmucke musikalischen Reichthums prangt. Der geschlossenste Satz ist allerdings das Scherzo, das sich ganz an die alte Form hält. Es sei uns hier erlaubt, eines vielleicht ganz subjektiven Eindruckes zu gedenken und das Scherzo Bruckner's mit einem Programm zu versehen. Wenn wir nämlich im Anfang des Scherzos, das so frisch und frei ins Zeug geht, das Rumpeln der Bässe, das Signal der Trompete und das Schnalzen der Geigen hören, werden wir jedesmal unwillkürlich an ein Gedicht in freien Rhythmen erinnert, das  der junge Goethe im Postwagen ersonnen hat. Es heißt: „An Schwager Kronos". Der Dichter behandelt die Zeit (sollte eigentlich „Chronos" heißen) als Postknecht, als „Schwager", und die Lebensreise mit ihren verschiedenen Stationen wird mit einer Fahrt im Postwagen verglichen. Wie auf die Symphonie gemünzt sind die Verse: „Spute Dich Kronos! Fort den rasselnden Trott!" und ebenso die beiden anderen: „Töne Schwager ins Horn, rassle den schallenden Trab!" Nicht minder aber passen die schönen Worte auf den lieblichen Gesang des Trio:
           Seitwärts des Ueberdachs Schatten
           Zieht Dich an
           Und ein Frischung verheißender Blick
           Auf der Schwelle des Mädchens da.
           Labe Dich! — Mir auch, Mädchen,
           Diesen schäumenden Trank,
           Diesen frischen Gesundheitsblick!"
      Eine symphonische Dichtung von Dvorak: „Der Wassermann", die im zweiten philharmonischen Konzert gespielt wurde, brachte ihr eigenes Programm mit sich. [... über die anderen Werke dieses Konzerts und andere Konzerte ... Stradal ... Brahms …]. Die vier Gesänge rufen in uns einen persönlichen Antheil an dem Komponisten hervor und interessiren uns künstlerisch besonders als der Versuch, einer spröden Gedankenwelt Musik abzugewinnen.
                                   L. Sp.“ (***).
Das Fremdenblatt Nr. 328 berichtet ebenfalls von der Übergabe der Manuskripte durch Dr. Theodor Reisch an die Hofbibliothek (***a).

Die Innsbrucker Nachrichten Nr. 275 machen auf S. 2 nochmals auf das Konzert vom 1.12.1896 (mit dem »Germanenzug«) aufmerksam:
"     (Von der Innsbrucker Liedertafel.) [...]. – Dienstag den 1. December findet im großen Stadtsaale das 1. satzungsmäßige Concert der Innsbrucker Liedertafel im neuen Vereinsjahre statt mit einem sehr gewählten Programme, welches wir am Montag vollständig zum Abdrucke bringen werden. [... daß das Programm] sehr bedeutsame und wirkungsfähige Chorwerke enthält, deren mehrere der jetzt allerorts gefeierten Erinnerung zu Schuberts hundertsten Geburtstag, sowie jener an den berühmten jüngst verstorbenen Tondichter Bruckner gelten. – [...]" (°).

Die Neue Freie Presse Nr. 11590 informiert auf S. 7 von der Übermittlung der Originalmanuskripte Bruckners an die Hofbibliothek:
"               Theater = und Kunstnachrichten.
                                 Wien, 27. November. 
[...]
    – Die testamentarisch der Wiener Hofbibliothek vermachten Werke Anton Bruckner's wurden gestern durch Dr. Theodor Reiser [sic] der Leitung des Instituts übermittelt. Um die Sammlung des handschriftlichen Materials haben sich die Professoren Löwe und Schalk verdient gemacht. Vorhanden sind: Die ersten acht Symphonien, drei Sätze der Neunten, das Streichquartett [sic], die Messe in D-moll. der 150. Psalm, der Männerchor „Helgoland” und das Tedeum."  (°°).

Mit dem Nachlaß Bruckners beschäftigt sich auch ein Artikel im Neuen Wiener Journal Nr. 1113 auf S. 6:
"     * Bekanntlich hat Bruckner in seinem Testamente verfügt, daß die Originalmanuscripte seiner Compositionen der Hofbibliothek übergeben werden. Gestern hat nun Dr. Theodor Reisch, der die Verlassenschaftsabhandlung nach Bruckner führte, dem Director der Hofbibliothek, Hofrath Zeißberg, die kostbaren Manuscripte übergeben. Um die Sichtung und Anordnung des Materiales haben sich die Professoren Schalk und Lowe Verdienste erworben. Die Manuscripte enthalten die erste und [sic] achte Symphonie und von der neunten, soweit sie componirt wurde." (°°°).

Die Neue Warte am Inn XVI, Nr. 48, teilt auf S. 6 mit, daß in St. Florian eine Gedenktafel (Idee: Leopold Sprowacker, Ausführung: Bildhauer Alois Pitschelt) geplant sei
"     – (Eine Bruckner=Gedenktafel) wird durch den Männergesangverein der Oberösterreicher in Wien an dem Geburtshause des Symphonikers in St. Florian kommenden Sommer enthüllt werden. Die Idee hiezu stammt von dem Chormeister des obigen Vereines Herrn Leopold Sprowacker. Die Ausführung des Porträt=Reliefs auf der Gedenktafel wurde den künstlerischen Händen des oberösterreichischen Bildhauers Herrn Alois Pitschelt anvertraut und werden sich an der Feier der Enthüllung alle landsmännischen Brudervereine der Oberösterreicher in Wien in einem Sonderzuge nach St. Florian begeben und daran theilnehmen." (#).

Hinweis auf die morgige Aufführung des Quintetts in der Ostdeutschen Rundschau Nr. 327 auf S. 9:
"        Kunst und Wissenschaft.
     Quartett Duesberg.
Wie schon mitgetheilt wurde, findet morgen Sonntag im Quartett Duesberg die erste Aufführung des berühmten Streichquartettes [sic] von Anton Brückner [sic] nach dem Tode des Meisters statt. Da sich ein außerordentliches lebhaftes Interesse für diese Aufführung zeigt, so machen wie insbesondere darauf aufmerksam, daß es angezeigt erscheint, sich frühzeitig Karten zu sichern. [...]" (##).

Der Welser Anzeiger Nr. 48 schreibt auf S. 1, daß in der Steyrer Stadtpfarrkirche eine Denkmal errichtet werden solle und die Steyrer Liedertafel am 21.11.1896 den Chor »Sängerbund« [WAB 82] aufgeführt habe:
"               Auswärtige Berichte.
     Steyr,
26. Nov. [Eigenbericht.] Wie in anderen Orten unseres Heimatlandes in Aussicht genommen ist, für den seligen Landsmann Dr. Anton Bruckner bleibende Erinnerungen zu schaffen, ist man auch hier bestrebt, dem großen Meister in unserer schönen Stadtpfarrkirche ein Denkmal zu errrichten. Zu diesem edlen Zwecke hat sich bereits ein Comite gebildet, welches aus den Herren Bürgermeister Johann Redl, Stadtpfarrer Joh. Strobl, Gemeinderath F. Tomitz und in Vertretung der hiesigen Vereine Dr. Franz Angermann und Josef Tobisch (Liedertafel"), Dr. Hermann Spängler und Franz Bayr ("Kränzchen"), Eduard Werndl und Hermann Bachtrog (Musikverein) besteht. Bruckner hatte hier viele Freunde, hatte er doch viele Sommer hindurch seinen Aufenthalt in Steyr genommen. Auch die meisten seiner herrlichen Symphonien gelangten in der hiesigen Stadtpfarrkirche zur Aufführung, weshalb er sich auch einer großen Hochschätzung der kunstsinnigen Welt erfreute. Vergangenen Montag fand nun die constituirende Sitzung obgenannten Comites statt, bei welcher folgende Herren an die Spitze gewählt wurde, und zwar: Bürgermeister Johann Redl zum Obmann, Stadtpfarrer Johann Ev. Strobl zu dessen Stellvertreter, Hermann Bachtrog zum Schriftführer, Regenschori Franz Bayr zum Cassier. Dieses Bestreben wird bereits von Seite der hiesigen Bevölkerung thatkräftigst untestützt. Ebenso werden die obgenannten Vereine durch Veranstaltungen von Concerten dieses schöne Unternehmen förderen helfen.
     Am Samstag hielt die Liedertafel in den Casino=Localitäten ein sehr gut besuchtes Mitgliederconcert ab, das einen äußerst würdevollen Verlauf nahm und auf welches die Liedertafel stolz zurückblicken kann. Das äußerst gut gewählte Programm fand von dem anwesenden Publicum den besten Anklang. So gelangte auch der Männerchor "Sängerbund" von Anton Bruckner zur Aufführung. Alles andere übertreffend, übte dieser Chor auf die Zuhörer eine begeisterte Stimmung hervor, zudem auch derselbe mit wahrer Meisterschaft zu Gehör gebracht wurde. Schon vor zwei Jahren wurde derselbe unter Anwesenheit des dahingegangenen Meisters zum Vortrage gebracht und war derselbe über den glänzen[den ... (die Kopie der nächsten Seite ist nicht vorhanden)]..." (###a),

und kündigt auf S. 2 die Aufführung des »Germanenzug« am 5.12.1896 an:
"     Liedertafel Abend. Nach längerer Pause tritt der löbl. Männergesang-Verein Wels wieder mit einem Concert vor die Oeffentlichkeit. Am Samstag den 5. December findet in der städt. Volksfesthalle das erste statutenmäßige Concert im 50. Vereinsjahre unter gütiger Mitwirkung des Fräuleins Auguste Edle von Bauer, sowie des verehrlichen Damenchores der Gesellschaft der Musikfreunde in Wels mit nachfolgendem Programm statt: [... Marschner, R. Mader ...] 8. Solovortrag des Herrn Anton Stark, 9. "Germanenzug" von Dr. Anton Bruckner, 10. "Die vier Zecher" von Kammerländer. [... 12. Schubert ...]. Anfang 8 Uhr Abends. Eintritt für Nichtmitglieder 30 kr., unterstützende Mitglieder und deren nächste Angehörige frei. Männer in selbstständiger Stellung ausgenommen. Gastwirthschaft: Herr Ziegler." (###b).

Diese Ankündigung bringt auch die Welser Zeitung Nr. 48 auf S. 3:
"     – Liedertafel=Abend. Nach längerer Pause tritt der löbl. Männergesang=Verein Wels wieder mit einem Concert vor die Oeffentlichkeit. Am Samstag den 5. December findet in der städtischen Volksfesthalle das erste statutenmäßige Concert im 50. Vereinsjahre unter gütiger Mitwirkung des Frls. Edle von Bauer, sowie des verehrlichen Damenchores der Gesellschaft der Musikfreunde in Wels mit nachfolgendem Programm statt: [... Marschner, R. Mader ...] 8. Solovortrag des Herrn Anton Stark, 9. "Germanenzug" von Dr. Anton Bruckner, 10. "Die vier Zecher" von Kammerländer. [... 12. Schubert ...]. Anfang 8 Uhr abends. Eintritt für Nichtmitglieder 30 kr., unterstützende Mitglieder und deren nächste Angehörige frei, Männer in selbständiger Stellung ausgenommen. Restauration Herr Ziegler." (a).

Auf Seite 5 wird ein Linzer Konzert Göllerichs mit den Herren Kühns (Violine), Schober (Cello) und Dessauer (Viola) und Kammermusikwerken von Schumann, Haydn und Dvorak (a1).

Das Linzer Volksblatt Nr. 276 wiederholt auf S. 8 das Inserat mit dem Hinweis auf eine Neuerscheinung:
"[... "soeben erschienen", in Linz, Urfahr, Wels, Rohrbach und Ried erhältlich ...]
       Oberösterreichischer, illustrierter, katholischer
                 Pressvereins-Kalender
                           für 1897.

  Herausgegeben vom katholischen Pressvereine.
Redigiert von Mathias Hiegelsperger, geistl. Rath und Sacriste=Director.
Der Kalender enthält nebst einem gediegenen Inhalte 32 Original=Illustrationen (darunter 2 schöne Vollbilder und 11 =Initialen.)
               Inhaltsverzeichnis:
                   I. Kalendarium.
[...]
            II. Geschichtlicher Theil.
[...]. – Zwei oberösterreichische Tondichter †. (Mit zwei Bildern): Anton Bruckner. Von Ludw. J. Bermanschläger. – Johannes Ev. Habert. Von Dr. Alois Hartl. – [...]
      III. Schematismus der Geistlichkeit der Diöcese Linz. – Inserate.
Preis per Stück 40 kr., mit Postversendung 50 kr. – Für Wiederverkäufer entsprechenden Rabatt.
" (b).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189611285, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189611285
letzte Änderung: Feb 25, 2024, 16:16