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Grützmacher
Friedrich Grützmacher [sen.]
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Grützmacher
Dessau 1.3.1832 - 23.2.1903 Dresden. Cellist und Komponist. Zuerst in Leipzig, ab 1849 im Gewandhausorchester, seit 1860 in Dresden.
Abbildung bei 892a/nach S.1044
Erwähnungen:
(22.3.1871) AuffWien
20.2.1876 Auff2.Wien/Tripelk.
28.10.1889 AuffQuin.Dresden
28.11.1889 Ber.AuffQuinDresden
18.12.1889 Ber.AuffQuinDresden
Friedrich Grützmacher [jun.]
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Grützmacher_der_Jüngere
Meiningen 2.10.1866 - 25.7.1919 Köln. Sohn von Leopold Grützmacher, Neffe von Friedrich Grützmacher sen., begann seine Karriere an der Hofkapelle zu Sondershausen, wurde 1888 Cello-Konzertmeister in Budapest und lebte seit 1894 in Köln.
?3.-6.6.1886 MusikfestSondershausen
?4.6.1886 Auff4.Sondersh.
Leopold Grützmacher
https://d-nb.info/gnd/116894105
https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Grützmacher
Dessau 4.9.1835 - 26.2.1900 Weimar. Bruder von Friedrich Grützmacher sen., Vater von Friedrich Grützmacher jun. Cellist, war seit 1876 in Weimar tätig (648/5,982ff) und wirkte (1882) im Bayreuther Festspielorchester mit (Abb. bei 439/Abb. 247). Mitglied des Halir-Quartetts (vgl. 14.5.1886).
Erwähnungen:
August 1876 in Bayreuth
23.8.1876 BayreuthRollwenzelei
14.5.1886 InseratSondershausen
21.5.1886 InseratSondershausen
28.5.1886 InseratSondershausen
3.-6.6.1886 MusikfestSondershausen
4.6.1886 Auff4.Sondersh.
6.6.1886 AuffQuin.Sondersh.
18.6.1886 Ber.AuffQuinSondersh.
24.6.1886 Ber.AuffQuinSondersh.
1.7.1886 Ber.AuffQuinSondersh.NL