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Vinzenz Fink (I) (Vinzenz Joseph Fink)
Linz 13.2.1807 - 13.2.1877. Verlagsbuchhändler (am Hauptplatz 21 im Palais Weißenwolff (*)), Gemeinderat 1850 - 1868, [1854 - 1856] Vizebürgermeister von Linz [264/210], 12.11.1856 - 3.2.1861 (provisorischer) Bürgermeister (782/.., 850/110), seit spätestens 1833 Mitglied des Linzer Musikvereins (790/16), später dessen Ehrenmitglied (790/83), 1845 - 1856 Mitglied des "Frohsinn" (792/244), seit 14.5.1870 dessen Ehrenmitglied (792/240). Fink vermittelte Bruckner viele Privatschüler (34/46). Vater von Emil Fink, der später das Geschäft übernahm.
Erwähnungen:
11.11.1855 Prüf.komm.
13.11.1855 Prüf.komm.
15.11.1855 Art.Prüf.komm.
16.11.1855 Art.Prüf.komm.
26.11.1855 Diensteid
17.12.1855 FAaAB
(18.12.1855) Dierzer
1856 Klavierlehrer
25.1.1856 Prüf.komm.
1.3.1856 Besoldung
6.-9.9.1856 SalzburgKb.
27.6.1859 Heimatschein
Juni 1860
Okt. 1860
30.1.1861 Traumihler
9.12.1864 Kartenverkauf
28.12.1879 KlA.3.Sym.
26.2.1885 Konz.Ankünd.
27.2.1885 Konz.Ankünd.
6.3.1885 AnkündQuin
14.1.1888 Ankünd.Ave
6.4.1888 Ankünd.4.
23.4.1892 AnkündQuin
24.4.1892 AnkündQuin
28.4.1892 AnkündQuin
[Verwechslung mit Emil?]:
vor 1.7.1893 VFaAB?
1.7.1893 ABaVF?/Ps150
29.6.1895 InsBuchBrunner
11.3.1896 Ankünd.4.
12.3.1896 Ankünd.4.
26.11.1898 Konz.Ankünd.
11.4.1899 KlA.6. Sym.
6.4.1900 Konz.Ankünd.
Es gab in Linz drei "Vinzenz Fink" (Notiz von Franz Zamazal):
Vinzenz Fink (I) (1807 - 1877, s. o.).
Vinzenz Fink (II), 1832 - 1898, Privatbeamter, in Wien gestorben.
Vinzenz Fink (III) 1864 - 1907, Eisenbahnbeamter in Linz.
Andere Personen Fink siehe im eigenen Eintrag Fink (https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/archiv/person/detail/61908), Emil Fink siehe im eigenen Eintrag https://abcd.acdh-dev.oeaw.ac.at/archiv/person/detail/61350.