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Gänsbacher
Johann Baptist Gänsbacher
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gänsbacher
Sterzing 28[?].5.1778 [bei 760/559 "8.5."] - 13.7.1844 Wien. Seit 1824 Domkapellmeister bei St. Stephan in Wien (648/4,1230ff, bei 734/.. "8.5.1778"). Zu Requiem-Aufführungen in St. Florian 1845-49 siehe 1054/127.
Abbildung bei 648/4,1231.
Erwähnungen (Auswahl):
3.2.1859 TrauerfeierJ.Strigl/+Bru.
4.2.1859 Ber.AuffLinz3.2./J.Strigl
22.11.1868 AuffHMK/PlanFMesse
17.1.1869 AuffHMK
1871 GAaIT/Cäcil.Verein
6.7.1875 Auff.Requ.8.7.
20.8.1876 Bru.AufzeichnungHMK
24.7.1877 Auff.Alservorstadt/+Bru.
10.10.1880 Auff.Alservorstadt/+Bru.
12.6.1881 Auff.Alservorstadt/+Bru.
?10.7.1881 Auff.Alservorstadt/+Bru.
9.10.1881 Auff.Alservorstadt/+Bru.
21.8.1882 AuffRequ.Kloserneuburg/+Bru.
8.10.1882 Auff.Alservorstadt/+Bru.
20.5.1883 Auff.20.5.Alservorstadt/+Bru.
5.10.1884 Auff.Alservorstadt/+Bru.
9.8.1886 KAaBD/Ber.KMFlorian
1.1.1887 Ber.AuffHMK/lieberEMesse
11.1.1887 AuffAugustinerkirche/+Bru.
8.12.1887 AuffHMK+Liszt/Bru.anwesend
3.8.1889 Ber.KM31.7.Linz/+Bru.Tantum
Josef Gänsbacher
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Gänsbacher
Wien 6.10.1829 - 5.6.1911 Wien [bei 760/559 "4.6."]. Sohn von Johann Baptist Gänsbacher. Studierte u.a. bei Ludwig Rotter. 1855 Promotion als Jurist. Gesangs- und Klavierpädagoge (Marie Wilt u.a.), Sänger, Pianist, Cellist und Liederkomponist. Mit Brahms befreundet. War im Vorstand der Wiener Singakademie und des Wiener Tonkünstlervereins und von 1875[6?] bis 1904 Gesangsprofessor am Wiener Konservatorium (648/4,1234f, 261/324, mit Abweichungen bei 736/..).
Abbildung bei 261/144, 296/18 und 908/92.
Erwähnungen (Auswahl):
27.6.1877 JuryKonserv.A.StroßKralik
7.7.1877 Bru.JuryOpernschuleKonserv.
12.11.1879 KlAuff3.WAWV
(24.4.1880 KonzWien
25.6.1880 Kompos.ConcursKonserv.
(22.11.1883 KlAuff3.Brahms
14.12.1887 BesuchStephanieKonserv./+Bru.
23.9.1888 WiederbestattungSchubert
5.7.1893 TrauerfeierOttoBach/+Bru.
20.4.1896 NachrufTilgner
13.5.1896 AuffAveSingakademie