zurück 28.10.1896, Mittwoch ID: 189610285

A. Geschehenes

Trauercommers des Wiener Akademischen Gesangvereins um halb 9 Uhr abends im Konzertsaal »Ronacher«. Dr. Theodor Reisch hatte eine Bruckner-Büste [von Viktor Tilgner (*)] zur Verfügung gestellt. Vorstand Pany kann unter den Gästen Rektor Leo Reinisch, Prof. Finger, Hofrat Dr. Toldt, Prof. Dr. Penckh begrüßen, ferner mehrere Burschenschaften (Silesia, Alemannia, Saxonia, Arminia, Rabenstein und Nordmährer). Franz Schaumann hält die Trauerrede, auch Reinisch meldet sich zu Wort (**).
     Schaumann erinnert in seiner Ansprache an den Commers vom 11.12.1891, schildert den Charakter Bruckners und seine Beziehung zur Studentenschaft. Bei seiner Beschreibung des symphonischen Werkes stützt sich Schaumann auf eine für diesen Tag geschriebene Skizze  Josef Schalks – besonders ausführlich geht er auf die 4., 5., 7. und 8. Symphonie ein, geht mit den Kritikern ins Gericht, wobei er sich auf Jean Paul beruft, kommt auf die Bedeutung der "Apostel" (Josef Schalk und Ferdinand Löwe und die weiteren bisherigen Bruckner-Dirigenten) zu sprechen, nennt Bruckners literarische Fürsprecher (Theodor Helm, Hans Paumgartner, Heinrich Schuster, August Göllerich, Gustav Schönaich, Camillo Horn, Robert Hirschfeld, August Stradal, Roncourt, Kauders, Josef Czerny, Dr. Vancsa, Josef Scheu, Otto von Kapff und Paul Heyse.
     "Auch der treuen Dienerin ihres Herrn muss ich gedenken - Kathi Kachelmayer, die der schweren Pflege des Meisters mit heute schon selten gewordener Treue oblegen ist; möge sie in dem Bewusstsein treuerfüllter Pflicht den Lohn für ihre Treue finden."
Dank an den Wiener Akademischen Wagner-Verein, Ludwig Koch, Victor Boller, den Wiener Akademischen Gesangvereinund Rudolf Weinwurm.
     "Anton Bruckner! Du gleichest einer erloschenen Sonne, deren Glanz sich erst nachkommenden Geschlechtern offenbaren wird. Wenigen Erleuchteten, die selbst auf den lichten Höhen der Kunst stehen, war es gegönnt, zur Zeit, da sie noch strahlte, nicht nur ihren Strahlenglanz zu schauen, sondern auch den Frost alltäglichen Empfindens in ihrer lebenden Wärme aufzuthauen. Nun aber wollen wir mit jener Energie, die wir uns aus Deinen Werken holten, Dein hehres Erbe treu behüten. | "Leb' wohl mein Freund! Du verließest nun die Erde, wo man nichts Gutes thun kann, als in ihr liegen!" Wir nehmen Abschied von Dir, mit den Schlussworten des "Tedeums", welche Dir so oft, wenn Du Trost benötigtest, flehend von den Lippen flossen; es waren Hoffnungsworte eines gläubigen Gemütes und eines unerschütterlichen Glaubens an Deine und Deiner Werke Auferstehung: | "Non confundar in aeternum!" | Selbstbewusster hättest Du sagen können: | "Exegi monumentum aere perennius!"
Es schließt sich der von Vorstand Pany kommandierte Trauersalamander an (**a).
     Anwesend sind auch Toula, Dr. Steinwender, Dr. Neumayer, Fochler, Dr. Pommer, Josef Schalk, Theodor Helm, Max Josef Beer, Bildhauer Schröer, Rosa Papier und Kathi Kachelmayr (**b) und die Prof. Dr. Edmund Bernatzik und Prof. Dr. Max Gruber. Die deutschnationalen Burschenschaften nahmen nicht teil, da der WAGV auch den Wiener Gemeinderat und dessen christlich-soziales Präsidium eingeladen hatte (***).

Brief von Dr. Theodor Reisch an Rosalia Huber:
     Übersendet wunschgemäß eine Abschrift des Codizills vom 25.9.1894 und teilt den Bestand an Wertpapieren mit (16600.- fl), ferner die in Abzug kommenden Stiftungen, Legate und Gebühren (6200.- fl). Von dem sich somit ergebenden hälftigen Anteil (ca. 5200.- fl) werden noch die Hypothekenschuld von 400.- fl und Forderungen zu Gunsten von Ignaz Bruckner (890.- fl) abgerechnet. Die "Erbserklärung" habe er bereits beim Bezirksgericht in der Landstraße eingereicht (°).

Ignaz Bruckner und Rosalia Hueber danken für die Teilnahme am Leichenbegängnis in St. Florian (Inserat in der Linzer Tagespost Nr. 249, S. 9 (b)) (°a).

Bei der Generalversammlung der Eferdinger Liedertafel widmet Vorstand Reisser Bruckner einen Nachruf (°b).

Aufführung des Adagios der 7. Symphonie durch das Windersteinsche Orchester unter Nicodé im Saal des Vereinshauses in Dresden (°°).
Solist des Abends ist Busoni (wie am 26.10.1896 im Klavierkonzert von Novacek) (°°a).

B. Gedrucktes (Zeitungsartikel)

Besprechung des Adagios der 7. Symphonie [am 22.10.1896] in der Neuen Zeitschrift für Musik 92 (1896) S. 484 (°°°a) durch Bernhard Vogel :
   »In Bruckner's Cis moll-Adagio der 7. Symphonie, zur Erinnerung an den am 11. October im Alter von 72 Jahren verstorbenen Wiener Symphoniker den zweiten Programmtheil eröffnend, hoben sich die breiten, in seelenvollem Ausdruck dahinfluthenden Cantilenen der Violinen prächtig ab von den mysteriösen Posaunenaccorden, die wie Stimmen aus dem düsteren Schattenreich ertönen. Auch ihm lauschte man aufmerksam und zollte lebhaften Beifall.« (°°°).

Das Deutsche Blatt Brünn Nr. 85 bringt auf S. 6 eine mit »-r.« signierte Kritik zur Aufführung des Quintetts am 25.10.1896:
    "     Concert des Brünner Kammermusik=Vereines.
                 
     (Sonntag, den 25. October.)
     Der 25. October 1896 soll mit goldenen Lettern in der Chronik des genannten Vereines verzeichnet werden. An diesem age brachte das wackere Quartett Koretz, unterstützt von Herrn Josef Mraczek (2. Viola), das herrlich=schöne Streichquintett unseres großen Bruckner zur Erstaufführung. [... dankenswert ... Anerkennung auch von den Gegnern zu erwarten ("eines seiner klarsten Werke") ...]. Ich will nur das Adagio hervorheben, welches in beseeligenden Himmelsfrieden ausströmt, und den prachtvollen ersten Satz, in dem, trotz aller aufgebotenen Teufelskünste des Contrapunctes, alles in stetem Fluße bleibt, und das [sic], in die Tiefen des Gemüthes herabtauchende erste Thema demjenigen sich unauslöschlich einprägt, der das Werk nur einmal mit Weihe angehört hat. Dass die anderen Sätze den genannten durchaus nicht nachstehen, ist selbstverständlich. Das Quintett wurde von den Herren Concertmeister Karl Koretz, Franz Zdara, Franz Juda, Josef und Franz Mraczek geradezu mackellos gespielt. Man merkte, dass ihnen die geistvolle Schöpfung im Verlaufe der Proben allmählich ans Herz gewachsen war, denn mit solch liebevoller Hingebung, solchem Schwunge kann man nur ein Werk spielen, für das man begeistert ist. Der Beifall war bei der Mehrzahl der Anwesenden ein stürmischer, aus dem Herzen kommende [sic], und galt sowohl der Tondichtung als den Spielern. – [.... Brahms-Violinsonate (mit Clotilde Schäfer), Mozart .... Neuaufstellung des Podiums hat sich nicht bewährt ...], und es wird angezeigt sein, zu der früheren Aufstellung an der Kopfseite des Saales wieder zurückzukehren.          –r." (#).

Von diesem Konzert berichtet auch der Tagesbote aus Mähren und Schlesien Nr. 249 auf S. 4 (mit »C. W.« signierte Kritik):
"        Theater- und Kunstnachrichten.
[...]
    C. W. (Brünner Kammermusik=Verein.) Das erste Concert im neuen Vereinsjahre wurde Sonntag nachmittags im großen Festsaale des deutschen Hauses abgehalten und als erste Programmnummer das Quintett in F-dur von Anton Bruckner geboten. Der Verein hat mit dieser Wahl den verewigten Tonmeister, über dessen sterbliche Hülle der Grabhügel sich noch nicht gewölbt hat, geehrt und hiedurch vollen Anspruch auf unsern Dank erworben. Ueber Anton Bruckner ist in jüngst vergangener Zeit viel gesprochen und noch mehr geschrieben worden. Dem schlichten, echt deutschen Componisten hat das Glück nur selten gelächelt, erst im hohen Alter wurde er durch des Kaisers Gunst von Sorgen befreit und konnte seiner Kunst leben. Das ist ein Trost, wenn wir sein Schicksal, welches ihn jahrelang zu kämpfen und darben verurtheilte, in Betracht ziehen. Bruckner hat sich der edelsten, aber ernsten Tonmuse ergeben, er schuf für die Kammermusik und wurde ein bedeutender Symphoniker und Kirchencomponist. Es ist begreiflich, dass Bruckner in dieser Sphäre beim großen Publicum nur langsam Anerkennung, dafür aber viele Gegner gefunden hat. Das Meisters Werke schmeicheln nicht rasch dem Ohre, man muss sie vorurtheilsfrei mit voller Aufmerksamkeit hören, dann wird man sich auch mit den harmonischen und rhythmischen Ueberraschungen befreunden. Das ist auch von dem Quintett zu sagen, welches mit voller Liebe und Sorgfalt zur Aufführung gebracht wurde. Nach dem ersten und dritten Satze blieb das Publicum etwas kühl, nach dem Finale war der Beifall anhaltend. Für diesen hatten die Herren Koretz, Zdara, Juda, dann Josef und Franz Mraczek zu danken. Die Sonate von Johannes Brahms für Clavier und Violine, in A-dur op. 100, [... Klavier Clotilde Schäfer ... Mozart Es-Dur-Quartett ...]. Im großen Festsaale waren zahlreiche Zuhörer erschienen." (##).

Das Grazer Volksblatt Nr. 247 bringt auf S. 3 die Bruckner-Anekdote von der Verleihung der Ehrendoktorwürde:
"     * (Eine Bruckner=Anekdote.) Professor Bruckner wurde bekanntlich unter dem Rectorate des Professors Dr. Adolf Exner zum Ehrendoctor der Wiener Universität promoviert. Nach Vollzug des feierlichen Actes schickte sich der Meister an, dem akademischen Senate für die ihm zutheil gewordene Ehre zu danken. Dieser Aufgabe entledigte sich nun Bruckner in einer rührend unbeholfenen Weise. Nach einigen einleitenden Worten verlor er in dem Maße den Faden der Dankesrede, dass er öfter zaudernd innehielt. Durch einen originellen Einfall half er sich schließlich aus der unangenehmen Situation heraus, indem er sagte: "So wie ich möchte, kann ich Ihnen nicht danken; wäre eine – Orgel hier, ich würde es Ihnen schon sagen." (###).

Artikel »Dr. Anton Bruckner + », signiert »J. N. K.« [Joh. Nep. Kerschagl?], in der Österreichischen Schulzeitung Nr. 44 auf S. 692f:
"             Dr. Anton Bruckner †.
   
 Ein Fürst im Reiche der Töne, einer der größten unter den jetzigen Tondichtern, schloss am Sonntag den 11. d. M. gegen4 Uhr nachmittags seine Augen für immer. Die Bedeutung des Meisters haben wir seinerzeit in der "Öst. Schul-Zeitung" (Jahrgang 1894, Nr. 23) anlässlich seines 70. Geburtstages in dem biographischen Essay "Ein österreichischer Schulmeister" eingehend gewürdigt. Man wird uns deshalb wohl unter Hinweis auf oberwähnten Artikel eine nochmalige Darstellung der Lebensschicksale des Verewigten erlassen. DIe letzten Jahre siechte der greise Meister an einem Herz- und Nierenleiden dahin, zu dem sich vor kurzem noch Athembeschwerden und Wassersucht gesellten. Nachdem ihm von Seiner Majestät dem Kaiser eine Wohnung im Custodenstöckel des oberen Belvederes zur Verfügung gestellt wurde, übersiedelte er aus der Hessgasse in die neue, gesunde und luftige Behausung. Hier beschäftigte der Unermüdliche sich noch bis in die letzten Lebenstage mit der Composition seiner IX. Symphonie, von der er drei Sätze vollendet hat, während vom vierten Satze nur skizzenhafte Andeutungen niedergeschrieben sind. Bruckner bestimmte – in Erkennung seines ernsten Zustandes – schon vor einiger Zeit, dass, falls ihn der Tod an der Fertigstellung des Werkes hindern sollte, sein großes Tedeum, das auch in den letzten Jahren entstanden ist, als IV. Satz angefügt werde. Wir haben wohl Gelegenheit, in absehbarer Zeit das Riesenwerk in dieser Form kennen zu lernen. Dass die Vorsehung ihn bestimmte, wie sein geistiger Ahne Beethoven, die IX. unter Zuziehung der menschlichen Stimme ausklingen zu lassen, macht ihn auch in dieser Beziehung seinem Vorbilde ähnlich, wie anderseits [sic] der Ausspruch, dass er mit dem Tedeum das Werk "dem lieben Gott" widme, sein streng gläubiges, tief religiöses Gemüth erkennen lässt.
     Mittwoch den 14. um 3 Uhr nachmittags fand das Leichenbegängnis statt. Die Commune Wien ehrte sich selbst, als sie beschloss, die imposante Begräbnisfeier auf ihre Kosten zu veranstalten. Mit fürstlichen Ehren, unter Betheiligung der Vertreter der Regierung, der Universität, der Stadt Wien, aller hervorragenden musikalischen Persönlichkeiten und Corporationen der Reichshauptstadt und vieler Abordnungen anderer Städte fand die Trauerfeier statt. Nach der Einsegnung in der Karlskirche brachte man den Leichnam auf den Westbahnhof, von wo er in die engste Heimat des todten Meisters überführt werden soll. Im Stift St. Florian, unter der Riesenorgel, welche in dem nun Entschlafenen ihren unübertrefflichen Meister verloren hat, ist die letzte Ruhestätte des Verewigten zu finden. Die unsterblichen Werke desselben sollen aber sein herrlichstes Denkmal sein.      J. N. K." (a).

Die Linzer Tages-Post Nr. 249 bringt auf S. 9 ein Dank-Inserat:
     "DANK. | Für die ausserordentliche, ehrende Theilnahme, welche unserem Bruder, Herrn | Dr. Anton Bruckner | an seinem Leichenbegängnisse in St. Florian zutheil wurde, statten wir hiemit unseren tiefstgefühlten Dank ab. | Ignaz Bruckner. | Rosalie Huber | geb. Bruckner." (b).

Das Linzer Volksblatt Nr. 249 berichtet auf S. 4 von der Kirchenfeier am 25.10.1896:
"     Obernberg, 26. October. (Ein Freudentag) war es, den gestern unser schöner Markt feiern konnte, der Tag der Installation unseres neuen hochwürdigen Herrn Pfarrers Anton Machl. Bald nach der Ankunft des hochwürdigen Herrn Dechants J. Trinkfaß von Ried, um 9 Uhr, bewegte sich ein feierlicher Zug zum Dechantshofe, um den neuen hochwürdigen Herrn Pfarrer durch den reich beflaggten Ort zur Kirche zu geleiten. [... Teilnehmer ... Predigtinhalt ...]. Beim folgenden solennen Hochamte hatte auch der Kirchenchor Gelegenheit, seine gute Schulung zu zeigen in der Messe in C von Schöpf, besonders aber im Vortrage von zwei herrlichen Vocalstücken, einem Tantum ergo von Allegri, harmonisiert von Bruckner [WAB 31] und einem "Adoro te" von Frey. Der Nachmittag vereinte die Festtheilnehmer [... im Gasthaus ... Zukunftswünsche ...]. Auf viele Jahre!" [siehe die Anmerkung] (c).

Die Neue Freie Presse Nr. 11559 berichtet auf S. 7 von der Sitzung am 27.10.1896:
"               Wiener Gemeinderath.
              (Sitzung vom 27. October.)
     Nach dreitägiger Debatte wurde heute die Gasfrage entschieden, [...].
     Der Verlauf der Sitzung war folgender:
[...]
     Der Akademische Gesangverein ladet den Gemeinderath zu dem morgen (Mittwoch) im Concertsaale Ronacher anläßlich des Ablebens des Dr. Bruckner stattfindenden Trauercommers ein.
     [... Tramway etc. ...]." (d).

Auch im Bericht der Ostdeutschen Rundschau Nr. 297 auf S. 13 wird das erwähnt:
"              Wiener Gemeinderath.
     Wie groß das Interesse der Wiener an der Lösung der Gasfrage ist, zeigte schon der Besuch der gestrigen entscheidenden Sitzung. In drangvoller Enge [...].
     [...] Der Akademische Gesangverein ladet den Gemeinderath zu dem anläßlich des Ablebens des Dr. Bruckner heute stattfindenden Trauerkommers ein."
[vgl. die Erklärung in der Ostdeutschen Rundschau vom 29.10.1896] (e).

"De Tijd. Godsdienstig-staatkundig dagblad" Nr. 14966 ('s-Hertogenbosch) berichtet auf S. über Bruckners Testament:
"            Het testament van Anton Bruckner.
    
Het testament van Anton Bruckner is thans te Weenen bekend geworden. Tot universeele erfgenamen heeft de overleden componist zijn broers en zusters gemaakt. In het testament staat o. a.: „Dezen hebben vooral aanspraak op de den erfgenamen wettig toekomende tantièmes, die in de contracten met mijn uitgevers mjji; erfgenamen zijn verzekerd en die in de toekomst, naar ik hoop, grooter zullen worden, wij] ik zelf, bij mijn leven, nagenoeg niets van mijn werken getrokken heb." Verder luidt het: „Ik vermaak de origineele handschriften van mijn hier volgende werken: de symphonieën, tot nu toe acht in getal, de negende zal, zoo God wil, spoedig voleindigd worden – de drie groote missen, het quintet, het Te Deum, Psalm 150 en liet koorwerk Helgoland — aan de keizerlijke hofbibliotheek te Weenen."
     De negende symphonie is intusschen niet voltooid geworden." (f).

Kurze Notiz zur Begräbnisfeierlichkeit im "Dagblad van Zuidholland en 's Gravenhage" Nr. 255 auf S. 6:
"            Kunst en Letteren.
[...]
     * Bij de begrafenis van Bruckner, te Weenen, was het geheele muziekale Weenen verzameld. Ook namen daaraan deel vertegenwoordigers van het Ministerie van Onderwijs, de Burgemeester en de twee vice-Burgemeesters, de rector, vele professoren en studenten van de Universiteit, enz." (g).


Zitierhinweis:

Franz Scheder, Anton Bruckner Chronologie Datenbank, Eintrag Nr.: 189610285, URL: www.bruckner-online.at/ABCD-189610285
letzte Änderung: Feb 19, 2024, 23:23