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Carl Halir
Hohenelbe 1.2.1859 - 21.12.1909 Berlin. Geiger. Seit 1873 Schüler Joachims. 1876 - 1879 Konzertmeister der Bilse'schen Kapelle in Berlin. 1884 Konzertmeister in Weimar [dort (1888) Mitglied des Wagner-Vereins (780/39)], 1893/94 in Berlin. Gründete später ein eigenes Quartett (735/.., 734/..), war 1897 - 1907 Sekundgeiger im Joachim-Quartett (648/7,58).
Er war 1886 und 1888 Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters (Alfred Sous, Das Bayreuther Festspielorchester. Geschichte und Gegenwart. Hof 1988, S. 170).
Faksimile: sein Unterschrift im Stargardt-Katalog 677 auf S. 433
Abbildung: 1234/85 (1886) und bei Alexandr Buchner, Oskar Nedbal, Prag 1976, S. 137
Erwähnungen:
19.4.1886 Ber.ScherzoMahlerPrag18.4.
14./18./21./28.5.1886 Ankünd.Sondershausen
(3.-6.6.1886) Sondershausen
4.6.1886 AuffTschai.Sondershausen
6.6.1886 AuffQuin.Sondershausen
17./18./24.6./1.7.1886 Ber.Sondershausen
9.4./20.5.1891 Ankünd.Berlin
31.5.1891 AuffTeDBerlin/+Dvorak
10./11.6./1.7.1891 Ber.MusikfestBerlin
18.10.1896 Ankünd.Brooklyn
22.6.1897 MusikfestGörlitz/+Bru.7.
18.1.1899 KonzertMagdeburg/+Bru.7.
6.12.1905 JoachimQuartettWien6.-9.12.
Leo Halir
Cellist aus Weimar und (1904) Berlin. Er war 1888, 1894, 1896, 1897, 1899, 1901, 1902 und 1904 Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters (Alfred Sous, Das Bayreuther Festspielorchester. Geschichte und Gegenwart. Hof 1988, S. 180).