Person Heller

erwähnt in 87 Ereignissen (Auswahl):

Bitte beachten Sie, dass in manchen Fällen die Erwähnungen noch nicht oder nur teilweise verlinkt sind. Erwähnungen (mit einer Art "Inhaltsangabe") sind in vielen Fällen in der rechten Spalte zu finden.

  • November 1876
  • 27.8.1892, Samstag
  • 30.8.1892, Dienstag
  • 29.10.1894, Montag
  • 5.11.1894, Montag
  • 12.11.1894, Montag
  • nach dem 9.12.1894
  • Ende Dezember 1894
  • 1.1.1895, Dienstag
  • nach dem 4.7.1895
  • 13.7.1895, Samstag
  • 14.7.1895, Sonntag
  • 18.8.1895, Sonntag
  • 25.8.1895, Sonntag
  • Oktober 1895
  • 10.12.1895, Dienstag
  • 1896
  • ca. Januar/Februar 1896
  • Juli 1896
  • 9.7.1896, Donnerstag
  • 16.7.1896, Donnerstag
  • 17.7.1896, Freitag
  • 18.7.1896, Samstag
  • 19.7.1896, Sonntag
  • 20.7.1896, Montag
  • 21.7.1896, Dienstag
  • 24.7.1896, Freitag
  • 29.7.1896, Mittwoch
  • 1.8.1896, Samstag
  • 2.8.1896, Sonntag
  • 3.8.1896, Montag
  • 10.8.1896, Montag
  • 11.8.1896, Dienstag
  • 14.8.1896, Freitag
  • 15.8.1896, Samstag
  • 15.9.1896, Dienstag
  • 4.10.1896, Sonntag
  • 11.10.1896, Sonntag
  • nach dem 11.10.1896
  • 12.10.1896, Montag
  • 1901 oder später
  • 7.3.1902, Freitag
  • 30.5.1906, Mittwoch
  • 3.4.1908, Freitag
  • 11.12.1915, Samstag
  • 22.11.1921, Dienstag
  • 24.4.1923, Dienstag
  • 23.5.1923, Mittwoch
  • 4.6.1923, Montag
  • 26.7.1923, Donnerstag
  • 13.8.1923, Montag
  • 15.11.1923, Donnerstag
  • 20.11.1923, Dienstag
  • 19.12.1923, Mittwoch
  • August 1927
  • August 1930
  • 21.8.1930, Donnerstag
  • 18.9.1930, Donnerstag
  • 1.11.1930, Samstag
  • 3.11.1930, Montag
  • 6.11.1930, Donnerstag
  • 1931
  • 4.4.1931, Samstag
  • 5.4.1931, Sonntag (Ostersonntag)
  • 7.4.1931, Dienstag
  • 13.4.1931, Montag
  • 21.4.1931, Dienstag
  • 26.4.1931, Sonntag
  • 14.5.1931, Donnerstag
  • 15.5.1931, Freitag
  • 22.7.1931, Mittwoch
  • 23.7.1931, Donnerstag
  • 31.7.1931, Freitag
  • 1.8.1931, Samstag
  • 4.8.1931, Dienstag
  • 12.8.1931, Mittwoch
  • 20.8.1931, Donnerstag
  • 25.8.1931, Dienstag
  • 4.10.1936, Sonntag
  • 11.10.1936, Sonntag
  • 7.6.1937, Montag
  • 18.9.1937, Samstag
  • 23./24.10.1938, Sonntag/Montag
  • 28.4.1944, Freitag
  • 2./3.3.1952, Sonntag/Montag
  • 10./11.12.1955, Samstag/Sonntag
  • 9.3.1980, Sonntag
  • Anmerkungen

    Heller

    Heller
    Kunstsalon in Wien
    3.4.1908    Böhler

    Heller
    Wiener Verlag
    22.11.1921    VortragDr.Ludwig

    Heller [recte Hiller?]
    Komponist
    27.8.1892    Art.Australien
    30.8.1892    Art.Australien

    Adalbert Heller
    7.6.1937    Art.Walhalla

    Alexander Heller
    Besuchte 1872 die Lehranstalt St. Anna. Ob er auch Schüler Bruckners war, ist nicht ferststellbar.

    Friedrich C. Heller
    9.3.1980    Art.Auff9.Wien

    Gertrud Heller (Gertrud Maria Engelhardt-Heller)
    Tochter von Richard Heller
    4.10.1896    Art.Heller
    4.10.1936    Art.Engelhart-Heller
    11​​​.10.1936    Art.Engelhart-Heller
    28.4.1944    ESaGEH

    H. E.Heller
    18.9.1937    Ztg.Art.
    23./24.10.1938    AuffTeDNürnberg

    Helmut Heller
    Geiger
    2./3.3.1952    Auff3.Oeser
    10./11.12.1955    Auff1.Berlin

    Hugo Heller
    Konzertdirektion in Wien
    11.12.1915    AuffQuin

    Isidor Heller
    Nov.1876    Inskript.Universität

    Richard Heller (Dr. Richard Maria Heller)
    http://www.bruckner-online.at/ABLO_d1e1804
    Bruckners letzter behandelnder Arzt.
    Wien 5.1.1862 [4.1.1862?] - 26.10.1934 Salzburg. Ausbildung in Wien, Promotion 1893, arbeitete ab etwa 1895 mit Hermann von Schrötter zusammen, Assistent Prof. Leopold Schrötters. Seit 1898 in Salzburg. Behandelte später auch Mathilde Wesendonck in Gmunden (779/.., 72/336, 38/453). Er soll Bruckner unentgeltlich behandelt haben (38/520). In seinen Erinnerungen schilderte er Bruckners Alltag und Lebensweise (38/515ff) und Religiosität (38/524ff). Sein Nachlaß (mit der 1931 verfassten Krankengeschichte Bruckners und Briefen von Brucknerforschern) befindet sich im Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Wien (764/162). [Linda und Richard Heller [ders.?] waren (1888) Mitglieder des Wiener Akademischen Wagner-Vereins (780/41)].
    Text der Krankenakte siehe unten!

    Erwähnungen:
    29.10.1894    Univers.
    5.11.1894    Ztg.Art.Univ.
    12.11.1894    Univers.
    nach 9.12.1894    Visiten
    Ende Dez. 1894    Ärztl.Behandl.
    1.1.1895    IBaJH?
    nach 4.7.1895    Ärztl.Behandl.
    nach 4.7.1895    Gebete
    nach 4.7.1895    Widm.7.8.9.
    13.7.1895    Behandlung
    14.7.1895    RHaIL/Bericht
    18.8.1895    Tagebuch/Widmung9.
    25.8.1895    Tagebuch/9.
    Oktober 1895    Notizkal.
    10.12.1895    ABaRH/Kosten
    1896    Ärztl.Behandl.
    Jan/Febr 1896    Hofball/Gruber
    Juli 1896    Visiten
    9.7.1896    Visiten
    16.7.1896    Visiten
    17.7.1896    Photo/Ehrbar
    18.7.1896    Visiten
    19.7.1896    Visiten
    20.7.1896    Freiheitszeugnis
    21.7.1896    Kompos.Choral
    24.7.1896    Visite
    29.7.1896    WidmChoral
    1.8.1896    Choral
    2.8.1896    Visiten
    3.8.1896    Visiten
    10.8.1896    Photographie
    11.8.1896    ABaJG
    14.8.1896    Brief
    15.8.1896    Urlaub
    15.9.1896    Visiten
    11.10.1896    Todesbeschein
    nach 11.10.1896    Belvedere
    12.10.1896    Nachlaß
    1901 (später)    AGaRH/Choral
    7.3.1902    AGaRH/Krank.geschichte
    30.5.1906    AGaRH/Photo
    24.4.1923    FPaRH
    23.5.1923    FPaRH
    4.6.1923    GGaRH
    26.7.1923    GGaRH
    13.8.1923    EFaRH/Photo
    15.11.1923    Photo
    20.11.1923    MAaRH
    19.12.1923    EFaRH/Photo
    August 1927    Art.Bergland
    August 1930    Schwanzara
    21.8.1930    ESaRH
    18.9.1930    RHaES/Photo
    1.11.1930    RHaES
    3.11.1930    ESaRH
    6.11.1930    RHaES
    1931    Krankengeschichte
    4.4.1931    ESaRH
    5.4.1931    RHaES
    7.4.1931    ESaRH
    13.4.1931   RHaES
    21.4.1931    ESaRH
    26.4.1931    ESaRH
    14.5.1931    ESaRH
    15.5.1931    RHaES
    22.7.1931    ESaRH
    23.7.1931    RHaES
    31.7.1931    ESaRH
    1.8.1931    Krankengeschichte
    4.8.1931    ESaRH
    12.8.1931    RHaES
    20.8.1931    ESaRH
    25.8.1931   TreffenES/RH
    4.10.1936    Art.Engelhart-Heller
    11​​​.10.1936    Art.Engelhart-Heller
    28.4.1944    ESaGEH
    ______________________________________________________
    Hellers Notizen zur Krankengeschichte Bruckners liegen in zwei Versionen vor. Außerdem gibt es eine Schilderung der Ereignisse am 11.10.1896. Vermutlich sind alle drei Schriftstücke [bei Heller verbliebene Entwürfe?] auf Wunsch Ernst Schwanzaras entstanden (Korrespondenz 1930/31).

    1.) Krankenbericht, Fassung A
    HS 3.659/1 [recto:]

    "Bruckner litt an einer schweren chronischen Herzmuskelerkrankung mit allen den consecutiven Erscheinungen, die dieses Leiden in allen Organen des Körpers mit sich bringt. Also eine sich stets steigernde Atemnot bei Bewegung, Wasseransammlungen in der Pleura, Oedeme der Beine, Stauungsleber, Stauungsniere mit verringerter Harnausscheidung, Herzerweiterung. (Niemals Oedeme der Augenlider oder des Gesichtes.) 2 Mal hatte er eine katarrhalische Pneumonie mitgemacht.
    Dass es sich bei Bruckner letzten Endes um eine Erkrankung des Herzens handelt [,] geht – ausser meiner xxxschenden Ansicht die als behandelnder Arzt gewiss die massgebende ist – schon aus verschiedenen Daten hervor, die ich aus „Auer“ entnehme.
    *  Seite 299 u 300! (nur [?]  einige [?] Zeil[en?]) März 1893.
    [der Stern * zeigt an, dass die Zeile weiter unten (zu S. 301) hier oben eingefügt werden müsste]
    Seite 309 – 2. Absatz von oben (5. Nov. 1894)
    – Etwas vor 6 Uhr abends … vom Kopf nehmend. [Zitate aus Auer, S. 309]
    Seite 310 (2 Zeile von oben)
    „Wenn nur die Atemnot nicht wäre – Lachen ausbrach.
    *  S. 301 Der Verlauf des Ja[h]res 1893 – – –  – Krankenlager.
    S. 308. 3. Absatz. Im Mai . . . .  abgesagt werden. (70. Geburtstag.)
    S. 327. Eine grossangelegte [recte: großgedachte (so bei Auer)] Brucknerfeier – – – das leider chronische unheilbare Leiden.
    S. 330. 1896 „ –„Nun also . . . . . .  zu viel Ärger hab i auch.

    HS 3.659/2 [verso:]

    Aus diesen wenigen Daten geht hervor, dass es sich bei Bruckner um ein schweres chronische[s] Herzleiden handelte, mit allen seinen so traurigen Folgeerscheinungen.
    Bei dem wechsel[n]den Zustand des Befindens war die Behandlung, strengste Diät, zeitweise Milchdiät, Alkohol u. Rauchverbot[,] eine symptomatische bei welcher die normalen Herzmittel (Digitalis harntreibende Mittel, Punction) in Anwendung kamen.
    Nach so langer Zeit und der Wandelbarkeit des Befindens kann ich mich nicht auf Einzelheiten erinnern, was ja auch schliesslich nebensächlich ist.
    Wieso E. v. Schrötter auf eine Lebererkrankung konnt [kommt] ist mir nicht verständlich, da er ja Bruckner nie behandelt und wie ich glaube auch nie gesehen hat. Es muss also dieser Ansicht auf das Entschiedenste entgegengetreten werden. Im übrigen muss ja der von Weissmayr ausgestellt[e] Totenschein die Rubriken enthalten
        „letzte Krankheit“ u.
        „Todesursache“. "


    2.) Krankenbericht, Fassung B (undatiert, aber evtl. zum Schreiben vom 1.8.1931 gehörend)
    HS 3.659/3 [fol 1r]:

    "Bruckner litt an einer schweren chronischen Herzmuskelerkrankung mit allen consecutiven Erscheinungen [über der ersten Zeile notiert: „die dieses Leiden auf alle Organe des Körpers [?] mit sich zieht [?]“] also ein[e] sich stets steigernde Atemnot bei Bewegung, Wasseransammlungen in der Pleura, Oedeme der Beine, Stauungsleber, verringerte Harnausscheidung, Herzerweiterung. 2 Mal hatte er eine katarrhalische Pneumonie mitgemacht.
    Dass es sich um ein Herzenleiden handelte[,] geht schon aus verschiedenen Daten hervor, die ich aus Auer entnehme.
    Schon 1893 musste er wegen eines Rippenfellexsudates punctiert werden. Seit dieser Zeit musste er st[r]enge Diät halten. Kein Alkohol, später Rauchverbot, zeitweise Milchdiät, Bettruhe. (Welchen Anordnungen er sich pünktlich fügte.)
    29. Oct. 1894 (Linzer Tagespost) von einem Hörer: „Oftmals hielt er inne (beim Besteigen des Katheders)
    u. zu den Hörern „Wann nur die Atemnot nit wär, wär i a gemachter Mann“
    12. Nov. 1894 letzte Vorlesung.
    1895 December. Die grosse Brucknerfeier musst[e] auf Anordnung der Ärzte unterbleiben.
    1896 Zu Hr Rich v. Perger „Sie wissen’s ja – mein Herz – es geht ninner [nimmer] damit.“

    [am linken Rand eine Berechnung des Lebensalters: „ 4 Sept | 1824 | 95 | 24 | 71“]

    Schon aus diesen ganz wenigen Daten gehr hervor, dass es sich b. Bruckner um ein organisches Herzleiden

    HS 3.659/4 [fol 1v]:
    handelte. Er hatte niemals Gelbsucht und alle anderen Erscheinungen sind auf das ursprüngliche Leiden zurückzuführen. Ausser st[r]engster Diät, Bettruhe, Milchdiät[,] Verbot des Alkohol u. Rauchen kamen die normalen Herzmittel (Digitalis u Harntreibende Mittel) in Anwendung.
    Ich kann mich nach so langer Zeit und der Wandelbarkeit des Krankheitsbildes auf Einzelnheiten nicht erinnern.
    Am einfachsten wäre es den Totenschein einzusehen der ja die Rubriken
        „letzte Krankheit“ u.
        „Todesursache“ enthalten muss.


        1895 14/VIII seit gestern habe ich statt Weissmayr Bruckner zu behandeln | muss [?] alle 2. Tag zu ihm ins Belveder[e] [recte 1895 14/VII?]
        
        20/7 1896
        an meine Frau
    „Bruckner ist fast ganz hergestellt | nur dass sein Geist ganz verworren ist | ich will meine Erin[n]erungen an seine bessre | Zeit zu Papier bringen – vielleicht dankt | es mir einmal die Nachwelt!

    HS 3.659/5 [fol 2r (fol 2v vacat)]:
    25/VIII 95
    „Heute hatte ich einen seltenen Genuss den wohl wenige Sterbliche mehr haben weerden – Bruckner spielte mir den Orgelsatz u. das Te deum selbst vor und war geniert, als er sah wie ich es war

    18/VIII 95
    – Nachmittag fuhr ich wieder zu Bruckner
    – Der liebe, gute sprach heute fortgesetzt davon, dass es jetzt genug geben würde die ihn trotz seines Alters heiraten würden, nur sei er noch nicht ganz gesund!
    – mit 71 [zuerst geschrieben: 75] Jahren! – Ich bin stolz das Glück gehabt zu haben diesen[diesem] Mann sein Leiden erleichtern zu dürfen – und wenn du dies liebe alte Gesicht mit seinem kindlichen Gemüth kennen würdest, du würdest dasselbe fühlen.
    Wir sprachen heute [darüber eingeschoben: wieder] über seine letzte die IX Symphonie, die er „dem lieben Gott“ aus Dankbarkeit gewidmet hat. Im 2. Teil ist ein herrliches „Te deum“ enthalten und er sagte mir, dass er wie Beethoven in seiner IX das Lied an die Freude hat, er als Schluss das Te deum variiren würde. Drei Majestäten habe er bereits verherrlicht, Ludwig von Bayern, unseren Kaiser und nun konne {komme] er zur grössten Aufgabe seines Leben[s] „Die Verher[r]lichung vom lieben Gott“
    – nur ungern musste ich von ihm scheiden. – "

    (fol 2v vacat)


    3.) Notizen zum 11.10.1896, ziemlich sicher für Ernst Schwanzara (am Ende datiert 1.8.1931)
    HS 3.659/6 [fol 1r]:
    Notizen [zum Plagiatstreit mit Hermann von Schrötter?], Punkte 1 bis 7

    HS 3.659/7 [fol 1v]:
    Notizen [zum Plagiatstreit mit Hermann von Schrötter?], Punkte 8 bis 9
    [etwa ab Seitenmitte:]
    "10 x
    Der Zweifel über die Angaben Sorgo’s auf S. 332-333 klärt sich vollkommen auf.
        Am 10. scheint mich Sorgo vertreten zu haben.
    In meinen Erinn[erun]gen steht:
    „Am 11. Oct. wurde nach mir an die – – Klinik tel. (Ich war in Nussdorf und statt mir fuhr Sorgo sofort zu Bruckner da er ihn früher behandelt hatte. Ich glaube auch Weissmayr war draussen.) Ich fuhr sofort aus Nussdorf zu B. und fand ihn Tod. Sorgo u. Weissmayr waren bei meiner Ankunft bereits fort. Der Totenschein ist meines Wissens von Weissmayer ausgestellt.

    HS 3.659/8 [fol 2r]:

    Bei Bruckner’s unberechenbarer Eigenwilligkeit scheinen mir die Angaben Sorgo’s sehr glaubwürdig.

    Sie müssen meine Correcturen entschuldigen aber einesteils wollte ich manches nach meinen Tagebüchern richtig stellen, ander[er]seits manches etwas abschwächen.
    Dass ich nie darauf reflectiert habe besonders hervorgehoben zu werden, können Sie mir glauben, wenn Sie aber die Güte haben sich mit meiner Person zu beschäftigen so danke ich Ihnen dafür herzlich und seien Sie überzeugt, dass es mir in erster Linie um eine wahrheitsgetreue Darstellung ist. Dass Familie Ehrbar die Bildaffaire auch bestätigt ist Ihnen ein neuer Beweis der Wa[h]rheit.
    Ich würde mich ausserordentlich freuen Sie vere[h]rter Herr nach so langer brieflicher Bekanntschaft in Hallstadt persönlich kennen zu lernen. Vielleicht finden wir noch etwas was Sie interessiert.

        Mit dem Ausdruck m[ei]n[e]r[?] Vere[hru]ng

            Ihr e[r]g[eb]ner D R Hell[er]

    Salzburg 1. August 1931

    [fol 2v vacat]

    Links zu Normdaten und Lexika
    letzte Änderung: Mär 29, 2023, 21:21